Das Bayerische Staatsballett wird seit Mai 2022 von Laurent Hilaire geleitet. Als vierter Direktor in der Geschichte des Bayerischen Staatsballetts folgte er auf Igor Zelensky (2016-2022), Ivan Liška (1998-2016) und Gründerin Konstanze Vernon (1989-1998). Das Bayerische Staatsballett verfügt über ein reiches Repertoire von der Romantik (Giselle), über die Klassik (Schwanensee, Dornröschen), zu den Klassikern des 20. Jahrhunderts von John Cranko über Frederick Ashton, George Balanchine, Mats Ek, Jiří Kylián, John Neumeier, Hans van Manen bis Peter Wright. Zu den Choreograph:innen des 21. Jahrhunderts, deren Werke in München gezeigt wurden, zählen David Dawson, Sharon Eyal, Marco Goecke, Andrey Kaydanovskiy, Wayne McGregor, Alexei Ratmansky, Liam Scarlett, Christian Spuck und Christopher Wheeldon. Ergänzt wird das Angebot der Compagnie mit Veranstaltungen im Kinder- und Jugendbereich, Outreach-Projekten mit Institutionen wie dem Rampenlichter-Festival sowie internationalen Gastspielen.
Bayerisches Junior Ballett München
Im September 2010 gründeten Ivan Liška, Konstanze Vernon und Jan Broeckx das Bayerische Junior Ballett München (ehemals Bayerisches Staatsballett II) als erste Junior Kompanie in Deutschland. Das 16-köpfige Ensemble besteht aus herausragenden jungen Tänzern vieler Nationen, die mit einem Stipendium der Heinz-Bosl-Stiftung eine zweijährige Exzellenzausbildung absolvieren, im Repertoire des Staatsballetts tanzen und mit großem Erfolg eigene Produktionen national und international auf Tourneen präsentieren.
Zur Geschichte des Ensembles
Zwar reicht die Geschichte des künstlerischen Tanzes in München über 350 Jahre zurück. Dennoch war es ein steiniger Weg, den Konstanze Vernon Ende des 20. Jahrhunderts gehen musste, um den Tanz schließlich 1990 als unabhängige Kunstform zu etablieren. Der Wandel vom „Ballett der Bayerischen Staatsoper“ zum „Bayerischen Staatsballett“ bezeichnete die Emanzipation von der Oper und bedeutete den ersten Schritt des Münchner Ensembles zu einem der profiliertesten der internationalen Tanzszene. Es zeichnet sich durch sein vielfältiges, substanzreiches und mutiges Repertoire aus, das mehr als 90 Werke umfasst. Von 1998 stand die Kompanie fast zwei Jahrzehnte unter der künstlerischen Direktion von Ivan Liška, der ein in Deutschland einmaliges Repertoire zwischen Klassik und Avantgarde aufbaute. Igor Zelensky zeigte Meilensteine der Ballettgeschichte, wie Jewels, Spartacus und Coppélia sowie zeitgenössische Choreographien von Wayne McGregor, Christopher Wheeldon, David Dawson, Marco Goecke und Liam Scarlett. Mit der Reihe Heute ist morgen nahm Zelensky ein Format in den Spielplan aufgenommen, das zukunftsweisende Neukreationen der jüngeren Generation präsentierte. In der Spielzeit 2022/23 folgen unter Laurent Hilaire eine Neukreation von Alexei Ratmansky sowie Werke von Paul Lightfoot und Sol León.
Laurent Hilaire
Nach Abschluss seiner Ausbildung an der Ballettschule der Pariser Oper im Jahr 1979 wurde Laurent Hilaire Mitglied des Ballet de l’Opéra de Paris. Im Jahr 1985 ernannte ihn Rudolf Nurejew zum »danseur étoile«. In der Folge übernahm u.a. er die Hauptrollen in Balletten von Pierre Lacotte, George Balanchine, Jerome Robbins, Rudolf Nurejew, Michail Fokin, Kenneth MacMillan, Roland Petit, Maurice Béjart, Merce Cunningham, Jiří Kylián und William Forsythe. Zu seinen ständigen Partnerinnen zählten unter anderem Sylvie Guillem, Elisabeth Platel, Darcey Bussel, Alessandra Ferri und Svetlana Zakharova. Ab 2005 war er Ballettmeister an der Pariser Oper. Im Jahr 2011 wurde er in den Rang des »Maître de ballet associé à la direction de la danse« erhoben; in dieser Position arbeitete er eng mit Brigitte Lefèvre zusammen.Von 2017 bis 2022 war er künstlerischer Direktor des Stanislawski-Balletts in Moskau. Unter seiner Leitung nahm das Theater eine Reihe von Ballett-Choreographien in sein Repertoire auf, unter anderem von Alexander Ekman, Serge Lifar, William Forsythe, George Balanchine, Paul Taylor, Jacques Garnier, Marco Goecke, Ohad Naharin, Johan Inger, Trisha Brown, Angelin Preljocaj, Sharon Eyal, Andrey Kaydanovskiy, Max Sevaguin und Hofesh Schechter. Im Mai 2022 wurde Laurent Hilaire zum Direktor des Bayerischen Staatsballetts ernannt.
Produktionen der Spielzeit 2023/2024
Le Parc
Uraufführung: 1994
Choreografie: Angelin Preljocaj
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart / Sounddesign: Goran Vejvoda
Dauer: 1 Stunde 40 Minuten ohne Pause
Duato/Skeels/Eyal
White Darkness
Uraufführung: 2001
Choreografie: Nacho Duato
Musik: Karl Jenkins
Chasm
Uraufführung: 2024
Choreografie: Andrew Skeels
Musik: Julien Tarride
Autodance
Uraufführung: 2018
Choreografie: Sharon Eyal
Choreografische Mitarbeit: Gai Behar
Musik: Ori Lichtik
Sphären.02 / Prejlocaj
Uraufführung: 2024
Zeitgenössische Ballette kuratiert von Angelin Preljocaj
Choreografie: Angelin Preljocaj, Émilie Lalande, Edouard Hue
La Bayadère
Uraufführung: 1877
Choreografie: Patrice Bart, Marius Petipa
Musik: Ludwig Minkus
Dauer: 2 Stunden 35 Minuten inkl. 30 Minuten Pause
Onegin
Uraufführung:1965
Choreografie: John Cranko
Musik: Pjotr. I. Tschaikowski
Dauer: 2 Stunden 30 Minuten inkl. 50 Minuten Pause
Romeo und Julia
Uraufführung: 1962
Choreografie: John Cranko
Musik: Sergej S. Prokofjew
Dauer: 2 Stunden 55 Minuten inkl. 45 Minuten
Schmetterling
Silent Screen
Uraufführung: 2005
Choreografie: Sol León, Paul Lightfoot
Musik: Philip Glass
Dauer: 45 Minuten
Schmetterling
Uraufführung: 2010
Choreografie: Sol León, Paul Lightfoot
Musik: Magnetic Fields, Max Richter
Dauer: 45 Minuten
Blickwechsel
Grand Pas Classique aus Paquita
Uraufführung: 1881
Choreografie: Marius Petipa
Musik: Ludwig Minkus
Dauer: 25 Minuten
Aunis
Uraufführung: 1980
Choreografie: Jacques Garnier
Musik: Maurice Pacher
Dauer: 15 Minuten
Le Grand Sot
Uraufführung: 2021
Choreografie: Marion Motin
Musik: Maurice Ravel
Dauer: 15 Minuten
Tschaikowski-Ouvertüren
Uraufführung: 2022
Choreografie: Alexei Ratmansky
Musik: Pjotr I. Tschaikowski
Dauer: 2 Stunden 20 Minuten inkl. 50 Minuten Pause
Alice im Wunderland
Uraufführung: 2011
Choreografie: Christopher Wheeldon
Musik: Joby Talbot
Dauer: 2 Stunden 55 Minuten inkl. 50 Minuten Pause
Cinderella
Uraufführung: 2012
Choreografie: Christopher Wheeldon
Musik: Sergej S. Prokofjew
Dauer: 2 Stunden 40 Minuten inkl. 50 Minuten Pause
Produktionen der Spielzeit 2022/2023
Jewels
Uraufführung: 1967
Choreografie: George Balanchine
Musik: Gabriel Fauré, Igor Strawinsky, Pjotr. I. Tschaikowksi
Dauer: 2 Stunden 30 Minuten inkl. 50 Minuten Pause
Passagen
Affairs of the heart
Uraufführung: 2022
Choreografie: David Dawson
Musik: Marjan Mozetich
Dauer: 30 Minuten
Bilder einer Ausstellung
Uraufführung: 2014
Choreografie: Alexej Ratmansky
Musik: Modest P. Mussorgski
Dauer: 35 Minute
Sweet Bones‘ Melody
Uraufführung: Marco Goecke
Choreografie: Unsuk Chin
Musik: Udo Haberland
Dauer: 30 Minuten
Herzkammern
To get to become
Uraufführung: 2022
Choreografie: Philippe Kratz
Musik: Gabriels, Mika Vainio
Dauer: 20 Minuten
Dunkelgrau (Ausschnitt)
Uraufführung: 2022
Choreografie: Özkan Ayik
Musik: Jóhann Jóhannsson, Malibu, Qasim Naqvi, The Vernon Spring
Dauer: 5 Minuten
Bedroom Folk
Uraufführung: 2015
Choreografie: Sharon Eyal
Musik: Ori Lichtik
Dauer: 30 Minuten
Sphären.01
All Long dem Day
Uraufführung: 2015
Choreografie: Marco Goecke
Musik: Nina Simone, Sinnerman
Dauer: 15 Minuten
L’éternité immobile
Uraufführung: 2023
Choreografie: Nicolas Paul
Musik: John Tavener, The Hidden Face
Dauer: 20 Minuten
The Habit
Uraufführung: 2023
Choreografie: Fran Diaz
Musik: Cucina Pvera, Ben Vince
Dauer: 25 Minuten
Le grand sot
Uraufführung: 2021
Choreografie: Marion Motin
Musik: Maurice Ravel, Boléro
Dauer: 15 Minuten
La Bayadère
Uraufführung: 1877
Choreografie: Patrice Bart, Marius Petipa
Musik: Ludwig Minkus
Dauer: 2 Stunden 35 Minuten inkl. 30 Minuten Pause
Ein Sommernachtstraum
Uraufführung: 1977
Choreografie: John Neumeier
Musik: Felix Mendellohn Bartholdy, György Ligeti
Dauer: 2 Stunden 40 Minuten inkl. 30 Minuten Pause
Romeo und Julia
Uraufführung:: 1962
Choreografie: John Cranko
Musik: Sergej S. Prokofjew
Dauer: 2 Stunden 55 Minuten inkl. 45 Minuten Pause
Schmetterling
Silent Screen
Uraufführung: 2005
Choreografie: Sol León, Paul Lightfoot
Musik: Philip Glass
Dauer: 45 Minuten
Schmetterling
Uraufführung: 2010
Choreografie: Sol León, Paul Lightfoot
Musik: Magnetic Fields, Max Richter
Dauer: 45 Minuten
Coppélia
Uraufführung: 1975
Choreografie: Roland Petit
Musik: Léo Petit
Dauer: 2 Stunden inkl. 30 Minuten Pause
Tschaikowski-Ouvertüren
Uraufführung: 2022
Choreografie: Alexei Ratmansky
Musik: Pjotr I. Tschaikowski
Dauer: 2 Stunden 20 Minuten inkl. 50 Minuten Pause
Cinderella
Uraufführung: 2012
Choreografie: Christopher Wheeldon
Musik: Sergej S. Prokofjew
Dauer: 2 Stunden 40 Minuten inkl. 50 Minuten Pause
Produktionen der Spielzeit 2021/2022
CINDERELLA
Uraufführung: 2012
Choreographie: Christopher Wheeldon
Musik: Sergej S. Prokofjew
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 70 Rollen
Dauer: 2 Std 15 Min ohne Pause
PASSAGEN
Dreiteiliges Ballett: Premiere am 26.3.22
- AFFAIRS OF THE HEART
Uraufführung: 2022
Choreographie: David Dawson
Musik: Marjan Mozetich
- KREATION (ARBEITSTITEL)
Uraufführung: 2022
Choreographie: Marco Goecke
Musik: Marco Goecke
- BILDER EINER AUSSTELLUNG
Uraufführung: 2014
Choreographie: Alexei Ratmansky
Musik: Modest P. Mussorgski
HEUTE IST MORGEN 2022
Mehrteiliger Ballettabend:
Uraufführung am 24.6.2022
Jonah Cook „Played“,
Özkan Ayik (Neukreation noch ohne Titel), Uraufführung am 24.6.2022
Philipp Kratz: „to get to become“, Uraufführung am 24.6.2022
LIAISON
Zweiteiliger Abend:
- Tag Zwei
Uraufführung: 2021
Choreographie: Özkan Ayik
Musik: Jon Hopkins, Loscil,
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 6
Dauer: 15 Minuten
- With a Chance of Rain
Uraufführung: 2014
Choreographie: Liam Scarlett
Musik: Sergej W. Rachmaninow
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 8
Dauer: 30 Minuten
JEWELS
Uraufführung: 1967
Choreographie: George Balanchine
Musik: Gabriel Fauré, Igor Strawinsky, Peter I. Tschaikowsky
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 17 Tänzer*innen in Emeralds/ 15 Tänzer*innen in Rubies/ 35 Tänzer*innen in Diamonds
Dauer: Emeralds 35 Min, Jewels 25 Min, Diamonds 35 Min
SCHWANENSEE
Uraufführung: 1995
Choreographie: Ray Barra, Marius Petipa, Lew Iwanow
Musik: Peter I. Tschaikowsky
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 106 Rollen
Dauer: 115 Minuten
DER SCHNEESTURM
Uraufführung: 2021
Choreographie: Andrey Kaydanovskiy
Musik: Lorenz Dangel
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 30
Dauer: 90 Minuten
PARADIGMA
Dreiteiliges Ballett:
- BROKEN FALL
Uraufführung: 2003
Choreographie: Russel Maliphant
Musik: Barry Adamson
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 3
Dauer: 25 Minuten
- BEDROOM FOLK
Uraufführung: 2015
Choreographie: Sharon Eyal
Musik: Ori Lichtik
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 8
Dauer: 30 Minuten
- WITH A CHANCE OF RAIN
Uraufführung: 2014
Choreographie: Liam Scarlett
Musik: Sergej W. Rachmaninow
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 8
Dauer: 140 Minuten
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Uraufführung: 1977
Choreographie: John Neumeier
Musik: Felix Mendelssohn Bartholdy, György Ligeti
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 81 Rollen
Dauer: 125 Minuten
COPPÉLIA
Uraufführung: 1975
Choreographie: Roland Petit
Musik: Léo Delibes
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 33
Dauer: 90 Minuten
GISELLE
Uraufführung: 1974
Choreographie: Peter Wright, Jean Coralli, Jules Perrot, Marius Petipa
Musik: Adolphe Adam
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 53
Dauer: 100 Minuten
Die bei Vorstellungen einsehbare Bühnenfläche beträgt 800m².
Die gesamte Bühnenfläche inkl. Seitenbühnen 2.300m²
Produktionen der Spielzeit 2020/2021
DER SCHNEESTURM
(siehe Spielzeit 2021/2022)
HEUTE IST MORGEN 2021
Dreiteiliges Ballett:
- GENERATION GOLDFISH
Uraufführung: 2021
Choreographie: Charlotte Edmonds
Musik: Katya Richardson,
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 6
Dauer: 35 Minuten
- TAG ZWEI
(siehe Spielzeit 2021/2022)
OTHELLO
Uraufführung: 2021
Choreographie: Emil Faski
Musik: Dmitri Schostakowitsch, Henry Mikolaj Górecki, Tribal Drums
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 4
Dauer: 35 Minuten
JEWELS
(siehe Spielzeit 2021/2022)
SCHWANENSEE
(siehe Spielzeit 2021/2022)
ROMEO UND JULIA
(aufgrund der Pandemie in Spielzeit 2021/2022 gezeigt)
Uraufführung: 1962
Choreographie: John Cranko
Musik: Sergej S. Prokofjew
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 98 Rollen
Dauer: 100 Minuten
SPARTACUS
(aufgrund der Pandemie in Spielzeit 2021/2022 gezeigt)
Uraufführung: 1968
Choreographie: Yuri Grigorovich
Musik: Aram Chatschaturjan
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 116 Rollen
Dauer: 120 Minuten
DER NUSSKNACKER
(aufgrund der Pandemie in Spielzeit 2021/2022 gezeigt)
Uraufführung: 1971
Choreographie: John Neumeier
Musik: Peter I. Tschaikowsky
Anzahl der Tänzer*innen auf der Bühne: 91 Rollen
Dauer: 110 Minuten
COPPÉLIA
(aufgrund der Pandemie in Spielzeit 2021/2022 gezeigt)
GISELLE
(siehe Spielzeit 2021/2022)
Die bei Vorstellungen einsehbare Bühnenfläche beträgt 800m².
Die gesamte Bühnenfläche inkl. Seitenbühnen 2.300m²
Produktionen der Spielzeit 2019/2020
À Jour
Choreographie: Andrey Kaydanovskiy, Edwaard Liang, Yuka Oishi
Musik: Dmitry Cheglakov, F. Schubert, I. Strawinsky
Bühnenmaße: 18 x 15
Dauer: 90 Minuten
Alice im Wunderland
Choreographie: Christopher Wheeldon
Musik: Joby Talbot, Nicholas Wright
Bühnenmaße: 23 x 21
Dauer: 125 Minuten
Anna Karenina
Choreographie: Christian Spuck
Musik: Sergej Rchmaninow, Witold Lutoslawski u.a.
Bühnenmaße: 23 x 21,5
Dauer: 105 Minuten
Coppélia
Choreographie: Roland Petit
Musik: Léo Delibes
Bühnenmaße: 23 x 15
Dauer: 90 Minuten
Die Kameliendame
Choreographie: John Neumeier
Musik: F. Chopin
Bühnenmaße: 23 x 18
Dauer: 130 Minuten
Der Nussknacker
Choreographie: John Neumeier
Musik: P. I. Tschaikowsky
Bühnenmaße: 23 x 22,5
Dauer: 110 Minuten
Jewels
Choreographie: George Balanchine
Musik: Gabriel Fauré/ I. Strawinsky/ P. I. Tschaikowsky
Bühnenmaße: 23 x 18
Dauer: 110 Minuten
Portrait Wayne McGregor
Choreographie: Wayne McGregor
Musik: Joel Cadbury, Max Richter, Kaija Saariaho, Paul Stoney
Bühnenmaße: 23 x 21
Dauer: 95 Minuten
Ratmansky/ Dawson/ Eyal
Choreographie: Alexei Ratmansky, David Dawson, Sharon Eyal
Musik: Modest Mussorgski, Marjan Mozetich, Ori Lichtik
Bühnenmaße: n.n. festgelegt
Dauer: 90 Minuten
Schwanensee
Choreographie: Ray Barra (nach Marius Petipa, nach Lew Iwanow)
Musik: P. I. Tschaikowsky
Bühnenmaße: 23 x 21
Dauer: 125 Minuten
Spartacus
Choreographie: Yuri Grigorovich
Musik: Aram Chatschaturjan
Bühnenmaße: 23 x 21
Dauer: 170 Minuten
Produktionen der Spielzeit 2018/2019
Premieren
Jewels (1967)
Choreografie: George Balanchine
Musik: Gabriel Fauré, I. Strawinsky, P. I. Tschaikowsky
Dauer: 130 min
À Jour - Zeitgenössische Choreografien (2019)
Sitzkissenkonzert: Die Spielzeugschachtel (2019)
DUO - For 16 dancers and 9 musicians (2019)
Choreografie: Nanine Linning
Musik: Hans Abrahamsen
Wiederaufnahmen
Nussknacker (1971)
Choreografie: John Neumeier nach E.T.A. Hoffmann
Musik: P. I. Tschaikowsky,
Dauer: 140min.
Die Kameliendame (1978)
Choreografie: John Neumeier nach Alexandre Dumas d.j.
Musik: Frédérick Chopin,
Dauer: 170 min.
Repertoire
Alice im Wunderland (2011)
Choreografie: Christopher Wheeldon nach Lewis Carroll
Musik: Joby Talbot,
Dauer: 170 min.
Anna Karenina (2014)
Choreografie: Christian Spuck nach Lew N. Tolstoi
Musik: Sergej W. Rachmaninow, Witold Lutoslawski, Sulkhan Tsintsadze, Josef Bardanashvili,
Dauer: 135 min.
Der Wiederspenstigen Zähmung (1969)
Choreografie: John Cranko nach William Shakespeare
Musik: Kurt-Heinz Stolze nach Domenico Scarlatti
Dauer: 145 min.
Onegin (1965)
Choreografie: John Cranko nach Alexander Puschkin
Musik: P. I. Tschaikowsky arrangiert von Kurt-Heinz Stolze
Dauer: 139 min.
Portrait Wayne MacGregor
Choreografie: Wayne McGregor
Dauer: 160 min.
Kairos (2014)
Musik: Max Richter, Bayerisches Staatsorchester
Sunyata (2018)
Musik: Kaija Saariaho, Bayerisches Staatsorchester
Borderlands (2013)
Musik: Joel Cadbury, Paul Stoney
Raymonda (1898)
Choreografie: Ray Barra nach Marius Petipa
Musik: Alexander K. Glasunow,
Dauer: 170min.
Spartacus (1968)
Choreografie: Yuri Grigorovich nach der Novelle von Raffaello Giovagnolli und des Szenarios von Nikolai Volkov
Musik: Aram Chatschaturjan,
Dauer: 169 min.
Produktionen der Spielzeit 2017/2018
Premieren
Anna Karenina (2014)
Choreografie: Christian Spuck
Musik: Sergej W. Rachmaninow, Witold Lutoslawski, Sulkhan Tsintzadze, Josef Bardanashvili, Bayerisches Staatsorchester
Dauer: 135 min.
Portät Wayne McGregor
Choregrafie: Wayne McGregor
Dauer: 160 min.
Kairos (2014)
Musik: Max Richter, Bayerisches Staatsorchester
Sunyata (2018)
Musik: Kaija Saariaho, Bayerisches Staatsorchester
Borderlands (2013)
Musik: Joel Cadbury, Paul Stoney
Ballettabend - Junge Choreografen
Dauer: 155 min.
Waste (2018)
Choregrafie: Štěpán Pechar, Musik: Musikalisches Arrangement: Alexandr Sadirov, Ondřej Vinklát
Musik: Sergei Prokofjew, Rone, Kyle Dixon, Michael Stein
To & From (2018)
Choreografie: Menghan Lou
Musik: Thijs Pieter Scheele
ABFERKELN (2018)
Choreografie: Dustin Klein
Musik: Matthew Herbert
consonance - tempo (2018)
Choreografie: Peter Walker
Musik: Oliver Davis
Wiederaufnahmen
Die Widerspenstigen Zähmen (1969)
Choreografie: John Cranko nach William Shakespeare
Musik: Kurt-Heinz Stolze nach Domenico Scarlatti,
Dauer: 150 min.
Don Quijote (1965)
Choreografie: Ray Barra nach Marius Petipa
Musik: Ludwig Minkus,
Dauer: 150 min.
Onegin (1965)
Choreografie: John Cranko nach Alexander Puschkin
Musik: Peter I. Tschaikowsky arrangiert von Kurt-Heinz-Stolze,
Dauer: 150 min.
Raymonda (1898)
Choreografie: Ray Barra nach Marius Petipa
Musik: Alexandre K. Glasunow,
Dauer: 170 min.
Repertoire
Alice im Wunderland (2011)
Choreografie: Christopher Wheeldon nach Lewis Carroll
Musik: Joby Talbot,
Dauer: 180 min.
La Bayadère (1877)
Choreografie: Patrice Bart nach Marius Petipa
Musik: Ludwig Minkus,
Dauer: 160 min.
Ein Sommernachtstraum (1977)
Choreografie: John Neumeier nach William Shakespeare
Musik: Felix Mendelssohn Bartholdy, Györgi Ligeti
Dauer: 150 min.
Giselle (1841)
Choreografie: Peter Wright nach Jean Coralli, Jules Perrot & Marius Petipa, nach Heinrich Heine
Musik: Adolphe Adam
Dauer: 130 min.
La Fille mal gardée (1960)
Choreografie: Frederick Ashton
Musik: Ferdinand Herold arrangiert von John Lanchbery,
Dauer: 135 min.
Romeo und Julia (1958)
Choreografie: John Cranko nach William SHakespeare
Musik: Sergej S. Prokowjew,
Dauer: 65 min.
Spartacus (1968)
Choreografie: Yuri Grigorovich
Musik: Aram Chatschaturjan
Dauer: 169 min.
Produktionen der Spielzeit 2016/2017
Giselle
Choreografie: Peter Wright nach Jean Coralli, Jules Perrot, Marius Petipa, Musik: Adolphe Adam
Dauer: ca. 135 min
Sinfonie in C / In the Night / Adam is
Choreografie: George Balanchine / Jerome Robbins / Aszure Barton
Musik: Georges Bizet / Fréderic Chopin / Curtis Macdonald
Dauer: ca. 125 min
La Bayadère
Choreografie: Marius Petipa / Patrice Bart
Musik: Ludwig Minkus
Dauer: ca. 155 min
Romeo und Julia
Choreografie: John Cranko
Musik: Sergej Prokofjew
Dauer: ca. 165 min
Spartacus
Choreografie: Yuri Grigorovich
Musik: Aram Chatschaturjan
Dauer: ca. 130 min
La Fille mal gardée
Choreografie: Frederick Ashton
Musik: Ferdinand Herold arrangiert von John Lanchberry
Dauer: ca. 135 min
Alice im Wunderland
Choreografie: Christopher Wheeldon
Musik: Joby Talbot
Dauer: ca. 125 min
Ein Sommernachtstraum
Choreografie: John Neumeier
Musik: Felix Mendelssohn Bartholdy / György Ligeti
Dauer: ca. 160 min
Produktionen der Spielzeit 2015/2016
In the Night (2015)
Choreograf*in: Jerome Robbins
Musik: Frederic Chopin
Dauer: 23 min
Kreation Aszure Barton (2015)
Choreografie: Aszure Barton
Musik: Curtis Macdonald
Für die Kinder von gestern, heute und morgen (2002)
Choreografie: Pina Bausch
Dauer: 195 min
The Passenger (2016)
Choreografie: Simone Sandroni
Musik: Iggy Pop
Le Corsaire
Choreografie: Marius Petipa/ Ivan Liška
Musik: Adolphe Adam, Leo Delibes
Dauer: 140 min
Once Upon an Ever After
Choreografie: Terence Kohler
Musik: P. I. Tschaikowsky
Dauer: 45 min
Choreartium
Choreografie: Léonide Massine
Musik: Johannes Brahms
Dauer: 45 min
Illusionen – wie Schwanensee
Choreografie: John Neumeier
Musik: P. I. Tschaikowsky
Dauer: 195 min
Portrait Richard Siegal (2014)
Choreografie: Richard Siegal
Musik: Carsten Nicolai, Ryuichi Sakamoto, Carsten Nicolai, Lorenzo Bianchi Hoesch
Dauer: 80 min
La Bayadère (1998)
Choreografie: Marius Petipa / Patrice Bart
Musik: Ludwig Minkus
Dauer: 70 min
Produktionen der Spielzeit 2014/2015
Artifact II / The Exiles / Zugvögel
Artifact II
Choreografie: William Forsythe
Musik: J. S. Bach
Dauer: 14 min
The Exiles
Choreografie: José Limón
Musik: Arnold Schönberg,
Dauer: 18 min
Zugvögel
Choreografie: Jiří Kylián
Musik: Dirk Haubrich unter Einbeziehung von Maurice Ravels „Bolero“ und Motiven von Han Otten
Dauer: 85 min
Paquita (2014)
Choreografie: Alexei Ratmansky unter Einbeziehung der Originalchoreografie von Marius Petipa
Musik: Edouard-Marie-Ernest Deldevez, Ludwig Minkus u. a.
Dauer: 135 min
Le sacre du printemps / Das Triadische Ballett (2014)
Le sacre du printeps
Choreografie: Mary Wigman
Musik: I. Strawinsky
Dauer: 35 min
Das Triadische Ballett
Choreografie: Gerhard Bohner nach Oscar Schlemmer
Musik: Hans-Joachim Hespos
8 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: 70 min
Der gelbe Klang / Spiral Pass / Konzert für Violine und Orchester (2014)
Der gelbe Klang
nach einem Konzept von Wassily Kandinsky
Inszenierung: Michael Simon
Musik: Frank Zappa
25 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: 30 min
Spiral Pass
Choreografie: Russell Maliphant
Musik: Mukul
11 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: 30 min
Konzert für Violine und Orchester
Choreografie: Aszure Barton
Musik: Mason Bates
16 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: 30 min
Shéhérazade / Les Biches / Once Upon An Ever After (2008)
Shéhérazade
Choreografie: Mikhail Fokine
Musik: Nikolai Rimski-Korsakow
46 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: 45 min
Les Biches
Choreografie: Bronislawa Nijinska
Musik: Francis Poulenc
19 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: 35 min
Once Upon An Ever After
Choreografie: Terence Kohler
Musik: P. I. Tschaikowsky
42 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: 45 min
Die Kameliendame (1997)
Choreografie: John Neumeier
Musik: Frédéric Chopin
45 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: 121 min
Ein Sommernachtstraum (1993)
Choreografie: John Neumeier
Musik: Felix Mendelssohn Bartholdy, György Ligeti, Drehorgelmusik
36 Tänzer*innen, 10 Kinder
Bühnenmaße variabel
Dauer: 120 min
Onegin (1972)
Choreografie: John Cranko nach Alexander Puschkin
Musik: P. I. Tschaikowsky
31 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: 89 min
Romeo und Julia (1968)
Choreografie: John Cranko
Musik: Sergej Prokofjew
50 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: 122 min
Produktionen des STAATSBALLETT II / Junior Company
Lauda (2014)
Choreografie: Norbert Graf und Simone Sandroni
Musik: Gavin Bryars
15 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel
Dauer: ca. 60 Minuten
Bilder einer Ausstellung (2014)
Choreografie: Norbert Graf, Ayman Harper, Ivan Liška
Musik: Modest Mussorgsky
12 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel, 31 min
Jardi Tancat (2013)
Choreografie: Nacho Duato
Musik: Maria del Mar Bonet
6 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel, 19 min
Allegro Brillante (2012)
Choreografie: George Balanchine
Musik: P. I. Tschaikowsky
10 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel, 15 min
The New 45 (2012)
Choreografie: Richard Siegal
Musik: Oscar Peterson, Clark Terry, Harry Belafonte, Benny Goodman
4 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel, 17 min
Intuition Blast (1999)
Choreografie: Ralf Jaroschinski
Musik: P. I. Tschaikowsky
2 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel, 10 min
Concertante (1994)
Choreografie: Hans van Manen
Musik: Frank Martin
8 Tänzer*innen
Bühnenmaße variabel, 21 min
Le Parc
Studiotrailer
La Bayadère
Behind the scenes
Schmetterling
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Schmetterling
Probentrailer
Tschaikowski-Ouvertüren
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Alice im Wunderland
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