• PEER GYNT (2022). Choreography Edward Clug. Photo Leszek Januszewski

  • PEER GYNT (2022). Choreography Edward Clug. Photo Leszek Januszewski

Ballett Dortmund

Porträt

Das Ballett Dortmund verbindet die Tradition der europäischen Tanzkunst mit den künstlerischen Handschriften internationaler zeitgenössischer Choreograf*innen als eigenständige Sparte des Theater Dortmund. Eigenproduktionen von bildgewaltigen Handlungsballetten zu bislang im Tanz nicht erschlossenen Stoffen der Weltliteratur bilden dabei einen Schwerpunkt der choreografischen Tätigkeit von Ballettintendant Xin Peng Wang, der das Ballett Dortmund auch damit zu internationalen Erfolgen führte. Die enge Zusammenarbeit mit Choreografen wie Akram Khan, Douglas Lee, Alexander Ekman, Wayne McGregor, Edward Clug und David Dawson zeichnet die Company in der jüngeren Vergangenheit des Weiteren aus und zeigt die besondere Vielseitigkeit des Ensembles.

Angeschlossen an die Hauptcompany ist das NRW Juniorballett. 2014 von Xin Peng Wang als zweijähriges Ausbildungsprogramm für junge Tanztalente auf dem Weg ins Profileben gegründet, ist dieses in seiner Struktur weltweit einzigartige Projekt mittlerweile durch seine umfangreichen Gastspiele zum Dortmunder „Botschafter des Tanzes“ avanciert.

Geschichte und Biographie

Zur Geschichte des Ensembles

Auf 21 Tänzer*innen aus 13 Nationen ist das Ballett Dortmund in den Jahren, seit Xin Peng Wang 2003 seine Arbeit in Dortmund aufnahm, angewachsen. Seit der Gründung des NRW Juniorballett 2014 ist das 12 junge Talente umfassende Förderprogramm strukturell eng an die Company angegliedert. Das Ausbildungsprogramm ist ein fester Bestandteil der kulturellen Bildung und kooperiert mit einer Vielzahl von Ausbildungsinstitutionen in Nordrhein-Westfalen.

Unter Ballettintendant Xin Peng Wang hat sich das Ballett Dortmund in den letzten 20 Jahren zu einer Company mit unverwechselbarem künstlerischen Profil entwickelt, die Westfalen-Metropole Dortmund selbst wandelte sich von einer tanzaffinen Kommune zu einer Drehscheibe der Tanzkunst. Wang, künstlerisch selbst Vertreter einer auf neoklassischer Basis aufbauenden Bewegungssprache, setzt auf die Entdeckung neuer (literarischer) Stoffe und Komponist*innen für abendfüllende Handlungsballette sowie auf das Neudenken der Klassiker des Ballettrepertoires, die er mit einem tänzerisch wie darstellerisch herausragendem Ensemble im Dortmunder Opernhaus präsentiert. Kontinuierlich entstanden so gefeierte Werke wie H.A.M.L.E.T, Romeo und Julia, Schwanensee, Geschichten aus dem Wiener Wald, Faust, Krieg und Frieden, Zauberberg, Traum der roten Kammer und die Göttliche Komödie.

Kreationen und bestehende Werke renommierter Choreografen wie William Forsythe, Hans van Manen, Mauro Bigonzetti, Christian Spuck, Benjamin Millepied, Alexander Ekman, Cayetano Soto, Edwaard Liang, Douglas Lee, Demis Volpi, Edward Clug, Wayne McGregor, Akram Khan, David Dawson oder George Balanchine waren in den letzten beiden Jahrzehnten, in der Ära Xin Peng Wang, in Dortmund zu sehen.

Das Ballett Dortmund setzt zudem mit dem JugendTanzTheaterBallettDortmund seit 2014 und mit dem Senior*innentanztheater bereits seit 2009 immer wieder neue Akzente an der Schnittstelle von Sozial- und Kulturleben.

In den großzügigen Räumlichkeiten des direkt an den Westfalenpark angrenzenden Ballettzentrum Westfalen, das seit 2009 als Trainingszentrum des Ballett Dortmund eröffnet wurde, richtet das Ballett Dortmund jährlich eine Sommerakademie mit international renommierten Dozent*innen für professionelle Tänzerinnen und Tänzer, Studierende sowie Tanzinteressierte aus der ganzen Welt aus.

Xin Peng Wang, geboren in Dalian (China) erhielt seine Ausbildung in Peking (Bühnentanz und Choreografie) sowie an der Folkwang Universität in Essen (Choreografie). Er war Mitglied des Chinesischen Nationalballetts. 1989 emigrierte er nach Europa. Von 2001 – 2003 wirkte er als Ballettdirektor am Staatstheater in Meiningen, bevor er 2003 Direktor und 2020 Intendant des Ballett Dortmund wurde.

Er blickt auf künstlerische Zusammenarbeit mit u.a. The Hong Kong Ballet, National Ballet of China Beijing, Contemporary Dance Festival in New York, Ballett der Semperoper Dresden, Het Nationale Ballet Amsterdam sowie dem Royal Ballet van Vlaanderen Antwerpen zurück.

2000 entstand mit dem Regisseur Yimou Zhang das Ballett „Die rote Laterne“, das weltweit mehr als 250 Mal gezeigt wurde. Mit seinen vielbeachteten Handlungsballetten trug Xin Peng Wang zur Revitalisierung des Genres bei. Mit Feingefühl und technischer Virtuosität verleiht er neu erschaffenen sowie tradierten, klassischen Balletten auf immer neue Weise eine Relevanz, die sich im Heute mühelos und doch mit Nachdruck eingliedert.

„Tanz ist Leben, und jede Bewegung ist ein Echo unserer Seele!“

Xin Peng Wang
 

Produktionen

  • 2023/2024

    2023/2024

    Produktionen der Spielzeit 2023/2024

    Schwanensee (2023)
    Choreografie: Xin Peng Wang
    Musik: Peter I. Tschaikowsky
    49 Tänzer*innen und 8 Statist*innen
    Bühnenmaße: 16 x 16 Meter
    Dauer: 2 h 30 Minuten inkl. einer Pause

    Dawson
    Metamorphosis (2021)
    Choreografie: David Dawson
    Musik: Philip Glass
    12 Tänzer*innen + 1 Pianist*in
    Dauer: 45 Minuten
    Affairs of the Heart (2022)
    Choreografie: David Dawson
    Musik: Marjan Mozetich
    13 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: variabel
    Dauer: 30 Minuten

    Traum der roten Kammer (2012)
    Choreografie: Xin Peng Wang
    Musik: Michael Nyman
    30 Tänzer*innen und 27 Statist*innen
    Bühnenmaße: 16 x 16 Meter
    Dauer: 2 h 30 Minuten inkl. einer Pause

    Da Vinci Mode (2023)
    Troupe
    Choreografie: Douglas Lee
    Musik: Nicolas Sávva
    4 Tänzer*innen
    Dauer: 15 Minuten
    Proportions in Palette
    Choreografie: Gaj Žmavc
    Musik: Gaj Žmavc
    6 Tänzer*innen
    Dauer: 30 Minuten
    The full length
    Choreografie: Marijn Rademaker
    Musik: Peter I. Tschaikowsky
    3 Tänzer*innen
    Dauer: 15 Minuten
    Blushing
    Choreografie: Marco Goecke
    Musik: Tom Waits, Ho Road, The Cramps, Garbage
    8 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: variabel
    Dauer: 18 Minuten

    Ein Mittsommernachtstraum (2015)
    Choreografie: Alexander Ekman
    Musik: Mikael Karlsson
    34 Tänzer*innen, 6 Musiker*innen und 1 Sängerin
    Bühnenmaße: variabel
    Dauer: 2 h 15 Minuten inkl. einer Pause

  • 2022/2023

    2022/2023

    Produktionen der Spielzeit 2022/2023

    Romeo und Julia
    Uraufführung: 1996
    Choreografie: Jean-Christophe Maillot
    Musik: Sergej Prokofjew
    29 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: 16x16 Meter
    Dauer: 120 Minuten

    Peer Gynt
    Uraufführung: 2015
    Choreografie: Edward Clug
    Musik: Edvard Grieg
    31 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: 16x16 Meter
    Dauer: 105 Minuten

    Da Vinci Mode
    Uraufführung: 2023
    Choreografie: Douglas Lee, Gaj Žmavc, Marijn Rademaker
    Musik: Nicolas Sávva, Gaj Žmavc, Peter I. Tschaikowsky
    4 Tänzer*innen (Douglas Lee), 6 Tänzer*innen (Gaj Žmavc), 3 Tänzer*innen (Marijn Rademaker)
    Bühnenmaße: variabel
    Dauer: 15 Minuten (Douglas Lee), 30 Minuten (Gaj Žmavc), 15 Minuten (Marijn Rademaker)

    Strawinsky! Petruschka / Le Sacre Du Printemps
    Uraufführung: 2021 (Petruschka), 2012 (Sacre)
    Choreografie: Xin Peng Wang (Petruschka), Edward Clug (Sacre)
    Musik: Igor Strawinsky
    29 Tänzer*innen (Petruschka), 12 Tänzer*innen (Sacre)
    Bühnenmaße: 16x16 Meter (Petruschka), variabel (Sacre)
    Dauer: 34 Minuten (Petruschka), 45 Minuten (Sacre)

    New London Moves
    Uraufführung: 2005 (Eden│Eden), 2022 (Maquette), 2015 (Dust)
    Choreografie: Wayne McGregor (Eden│Eden), Douglas Lee (Maquette), Akram Khan (Dust)
    Musik: Steve Reich (Eden│Eden), Nicolas Sávvaa (Maquette), Jocelyn Pook (Dust)
    9 Tänzer*innen (Eden│Eden), 6 Tänzer*innen (Maquette), 24 Tänzer*innen (Dust)
    Bühnenmaße: variabel (Eden│Eden), 16x16 Meter (Maquette), variabel (Dust)
    Dauer: 30 Minuten (Eden│Eden), 20 Minuten (Maquette), 30 Minuten (Dust)

    Ein Mittsommernachtstraum
    Uraufführung: 2015
    Choreografie: Alexander Ekman
    Musik: Mikael Karlsson
    31 Tänzer*innen, 6 Musiker*innen und 1 Sängerin
    Bühnenmaße: variabel
    Dauer: 1 h 45 Minuten

  • 2021/2022

    2021/2022

    Produktionen der Spielzeit 2021/2022

    Strawinsky! Petruschka / Le Sacre Du Printemps
    Jahr der Uraufführung: Petruschka: 2021, Sacre: 2012
    Choreograf*in: Petruschka: Xin Peng Wang, Sacre: Edward Clug
    Libretto / Komposition / Orchester: Igor Strawinsky
    Anzahl der Tänzer*innen: Petruschka: 29, Sacre: 12 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: Petruschka: 16*16 Meter, Sacre: variabel
    Dauer des Stücks: Petruschka: 34 Minuten, Sacre: 45 Minuten

    New London Moves
    Jahr der Uraufführung: Eden│Eden: 2005, Maquette: 2022, Dust: 2015
    Choreograf*in: Eden│Eden: Wayne McGregor, Maquette: Douglas Lee, Dust: Akram Khan
    Libretto / Komposition / Orchester: Musik von Eden│Eden: Steve Reich, Maquette: Nicolas Sávvaa, Dust: Jocelyn Pook
    Anzahl der Tänzer*innen: Eden│Eden: 9, Maquette: 6, Dust: 24 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: Eden│Eden: variabel, Maquette: 16*16 Meter, Dust: variabel
    Dauer des Stücks: Eden│Eden: 30 Minuten, Maquette: 20 Minuten, Dust: 30 Minuten

    Ein Mittsommernachtstraum
    Jahr der Uraufführung: 2015
    Choreograf*in: Alexander Ekman
    Libretto / Komposition / Orchester: Musik: Mikael Karlsson
    Anzahl der Tänzer*innen: 31 Tänzer*innen + 6 Musiker*innen und 1 Sängerin
    Bühnenmaße: variabel
    Dauer des Stücks: 1 h 45 Minuten

    #Zauberflöte3.0
    Jahr der Uraufführung: 2019
    Choreograf*in: Raimondo Rebeck
    Libretto / Komposition / Orchester: Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, arrangiert von Matthias Grimminger und Henning Hagedorn
    Anzahl der Tänzer*innen: 12 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: variabel
    Dauer des Stücks: 1 h 20 Minuten

  • 2020/2021

    2020/2021

    Produktionen der Spielzeit 2020/2021

    Abstand
    Jahr der Uraufführung: 2020
    Choreograf*in: Xin Peng Wang
    Libretto / Komposition / Orchester: Musik von Ólafur Arnalds, Samuel Barber, Beirut, Electric Youth, Missy Mazzoli und Giacomo Puccini
    Anzahl der Tänzer*innen: 10 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: 16*16 Meter
    Dauer des Stücks: 75 Minuten

    Digital & Analog – zweiteiliger Ballettabend: Fluid Housing / Die Vier Jahreszeiten
    Jahr der Uraufführung: Fluid Housing: 2019, Die Vier Jahreszeiten: 2020
    Choreograf*in: Fluid Housing: Wubkje Kuindersma, Die Vier Jahreszeiten: Raimondo Rebeck
    Libretto / Komposition / Orchester: Fluid Housing: Valgeir Sigurðsson, Die Vier Jahreszeiten: Antonio Vivaldi, Max Richter, Ólafur Arnalds
    Anzahl der Tänzer*innen: Fluid Housing: 6, Die Vier Jahreszeiten: 10 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: Fluid Housing: 8*12 Meter, Die Vier Jahreszeiten: variabel
    Dauer des Stücks: Fluid Housing: 21 Minuten, Die Vier Jahreszeiten: 60 Minuten

    Die göttliche Komödie III: Paradiso
    Jahr der Uraufführung: 2021
    Choreograf*in: Xin Peng Wang
    ggf. Libretto / Komposition / Orchester: 48Nord
    Anzahl der Tänzer*innen: 30 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: 16*16 Meter
    Dauer des Stücks: 60 Minuten

    Fordlandia
    Jahr der Uraufführung: 2020
    Choreograf*in: Anna Hop, Yuri Possokhov, Juanjo Arqués und Christopher Wheeldon
    ggf. Libretto / Komposition / Orchester: Musik von Frédéric Chopin, Georgi Wassiljewitsch Swiridov, Johánn Johánnsson und Arvo Pärt
    Anzahl der Tänzer*innen: 2 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: variabel
    Dauer des Stücks: 70 Minuten

    In the Still of the Night
    Jahr der Uraufführung: 2021
    Choreograf*in: Matthew Golding
    ggf. Libretto / Komposition / Orchester: Musik von The Five Satins, Philip Glass, Ben E. King & The Drifters, Edith Piaf, Max Richter, The Righteous Brothers, The Ronettes
    Anzahl der Tänzer*innen: 2 Tänzer*innen
    Bühnenmaße: variabel
    Dauer des Stücks: 60 Minuten

  • weitere Spielzeiten

    weitere Spielzeiten

    Produktionen der Spielzeit 2019/2020

    XXX. Internationale Ballettgala – Gala of St. Petersburg Ballet Soloists (2019)
    Choreograf*in: Diverse
    Anzahl der Tänzer*innen: NN
    Bühnenmaße: 16m x 16m
    Dauer: ca. 2 Stunden

    DIE GÖTTLICHE KOMÖDIE II – PURGATORIO (2019)
    Choreograf*in: Xin Peng Wang
    Anzahl der Tänzer*innen: 21
    Bühnenmaße: 16m x 16m
    Dauer: 75 min.

    #zauberflöte3.0 (2019)
    Choreograf*in: Raimondo Rebeck
    Anzahl der Tänzer*innen: 13
    Bühnenmaße: 12m x 16m
    Dauer: 80 min.

    Bauhaus100. Tanzarchitekturen von Oskar Schlemmer, Wubkje Kuindersma / Nicole Aebersold.
    Oskar Schlemmer / Gerhard Bohner / Ivan Liska: Triadisches Ballett. (Bayerisches Junior Ballett München), Wubkje Kuindersma / Nicole Aebersold: Fluid Housing (Uraufführung)
    Jahr der UA: 1921 / 2019
    Bühnenmaße: 16m x 16m
    Anzahl der Tänzer*innen: Triadisches Ballett: 13, Fluid Housing: 6
    Dauer: 45 min. / 22 min

    Rachmaninow | Tschaikowsky (2017)
    Choreograf*in: Xin Peng Wang
    Bühnenmaße: 16m x 16m
    Anzahl der Tänzer*innen: 22
    Dauer: 120 min

    EIN MITTSOMMERNACHTSTRAUM (2015)
    Choreograf*in: Alexander Ekman
    Bühnenmaße: 16m x 16m
    Anzahl der Tänzer*innen: 34
    Dauer: ca. 2 Stunden

    Drei Farben: Tanz (2013)
    Choreograf*in: William Forsythe, Johan Inger und Alexander Ekman
    Bühnenmaße: 16m x 16m
    Anzahl der Tänzer*innen: 21
    Dauer: 100 min

    XXXI. Internationale Ballettgala (2020)
    Choreograf*in: Diverse
    Bühnenmaße: 16m x 16m
    Anzahl der Tänzer*innen: NN
    Dauer: ca. 2,5 Stunden

    Und Seide wasche ich nur mit 90 Grad – Seniorentanztheater (2020)
    Choreograf*in: Mark Hoskins
    Bühnenmaße: 12m x 12m
    Anzahl der Tänzer*innen: tba
    Dauer: 75 min.

     

    Produktionen der Spielzeit 2017/2018

    Der Nussknacker (UA 2005)
    Choreografie: Benjamin Millepied, Musik: P.I. Tschaikowski, 
    26 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 14 m, 95 min

    Faust II (UA 2016)
    Choreographie: Xin Peng Wang, Musik: Hans Abrahamsen, Louis Andriessen, Luciano Berio, Michael Gordon, David Lang, Peteris Vasks
    22 Tänzer*innen, Bühnenmaße: 14 x 14 m, 90 min

    Premieren der Spielzeit 2017/18:

    Rachmaninow I Tschaikowsky (2017)
    Choreographie:Xin Peng Wang, Musik: Sergej Rachmaninow und Peter Tschaikowsky 
    29 Tänzeri*innen, 130 min

    Touring Repertoire 2017/2018

    Rain Dogs (UA 2011)
    Choreographie: Johan Inger
    Musik: Tom Waits
    9 Tänzer*innen, 25 min
    Unitxt (UA 2013)
    Choreographie: Richard Siegal 
    Musik: Carsten Nicolai aka Alva Noto
    12 Tänzer*innen, 30 min
    Balkan-Hochzeit (UA 2017) 
    Choreographie: Edward Clug
    Musik: Balanescu Quartet, 
    18 Tänzer*innen, 35 min

    The Sofa (UA 1995)
    Choreographie, Licht: Itzik Galili
    Musik: Tom Waits 
    3 Tänzer*innen, 10 min
    Four little swans (UA 2017)
    Choreographie: Itzik Galili
    Musik: P. I. Tschaikowski
    4 Tänzer*innen; 10 min

    Versus Standard (UA 2015)    
    Choreographie: Jacopo Godani
    Musik: 48nord
    6 Tänzer*innen, 20 min
    Orient Express (UA 2017)    
    Choreographie: Demis Volpi
    12 Tänzer*innen, 70 min
    Faust II (UA 2016)
    Choreographie: Xin Peng Wang 
    Musik: Hans Abrahamsen, Louis Andriessen, Luciano Berio, Michael Gordon, David Lang, Peteris Vasks
    22 Tänzer*innen, 90 min
    Der Nussknacker (UA 2005)
    Choreographie: Benjamin Millepied 
    Musik: P. I. Tschaikowski
    26 Tänzer*innen, 95
    Alice (UA 2014)
    Choreographie: Mauro Bigonzetti 
    Musik: Gruppo Azzuro
    20 Tänzer*innen, 100 min
    Rachmaninow 3. Klavierkonzert (UA 2017) / 
    Tschaikowski 6. Sinfonie (UA 2017)

    Choreographie: Xin Peng Wang
    Musik: Sergei Rachmaninow / P. I. Tschaikwoski
    26 Tänzer*innen, 95 min
    Produktionen der Spielzeit 2016/2017

    Faust I - Gewissen (UA 2016)
    Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Hans Abrahamsen, Louis Andriessen, Luciano Berio, Michael Gordon, David Lang und Pēteris Vasks, Libretto: Christian Baier
    24 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 18 m, 90 min 


    Balkan Hochzeit (UA 2017)
    Choreografie: Edward Clug, Musik: Balanescu Quartet,
    18 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 35 min 
    Unitxt (UA 2013)
    Choreografie: Richard Siegal, Musik: Carsten Nicolai aka Alva Not Jo
    12 Tänzer, 12 x 12 m, 30 min 
    Raindogs (UA 2011)
    Choreografie: Johan Inger, Musik: Tom Waits
    9 Tänzer, Bühnenmaße 12 x 12 m, 25 min 
    Quizas (UA 2017)
    Choreografie: Raimondo Rebeck, Musik: Nat King Cole / Perez Prado
    10 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 10 min 
    Four little swans (UA 2017)
    Choreografie: Itzik Galili, Musik: P. I. Tschaikowski
    4 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 10 min 

    Produktionen der Spielzeit 2015/2016

    Faust I - Gewissen (UA 2016)
    Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Henryk Mikołaj Górecki, Bryce Dressner, Igor Wakhevitch, Superflu und Rammstein, Libretto: Christian Baier
    34 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 16 m, 90 min


    Der Nussknacker (UA 2005)
    Choreografie: Benjamin Millepied, Musik: P.I. Tschaikowski, 
    26 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 14 m, 95 min


    Versus Standard (UA 2015)
    Choreografie: Jacopo Godani, Musik: 48nord
    6 Tänzer, 12 x 12 m, 20 min


    The Sofa (UA 1995)
    Choreografie: Itzik Galili, Musik: Tom Waits
    3 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 10 min 

    Regen in deinen dunklen Augen (UA 2015)
    Choreografie: Raimondo Rebeck, Musik: Ezio Bosso
    12 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 20 min 
    In-Between (UA 2013)
    Choreografie: Craig Davidson, Musik: Franz Schubert
    10 Tänzer, 12 x 12 m, 25 min 

    Produktionen der Spielzeit 2014/2015

    n.N. (2015)
    Choreografie: Demis Volpi 
    10 Tänzer

    Das Piano (2015)
    Choreografie: Jiří Bubeníček, Musik: Michael Nyman, Libretto: Jane Campion 
    22 Tänzer, Bühnenmaße 12 x 14 m, 70 min

    Zauberberg (2014)
    Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Lepo Sumera, Libretto: Christian Baier
    36 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 16 m, 90 min

    A full half turn (2014)
    Choreografie: Raimondo Rebeck, Musik: J. S. Bach, Barbatuques 
    12 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 6 min

    Der Traum der Roten Kammer (2012)
    Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Michael Nyman, Libretto: Christian Baier
    46 Tänzer, Bühnenmaße 16 x 24 m, 95 min

    Schwanensee (2012)
    Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: P. I. Tschaikowsky
    52 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 16 m, 100 min 

    Closer (2006)
    Choreografie: Benjamin Millepied, Musik: Philip Glass
    2 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 18 min
    Produktionen der Spielzeit 2013/2014

    Geschichten aus dem Wiener Wald (2014)
    Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Alban Berg, J. Strauß, Libretto: Christian Baier 
    22 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 20 m, 90 min

    PianoPieces (2013)
    Choreografie: Douglas Lee, Musik: Jurriaan Andriessen, Frank Henne, Chiel Meijering, Jeroen van Veen, F. Schubert 
    7 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 25 min

    Fantasia (2011)
    Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Modest Mussorgski, Libretto: Christian Baier
    44 Tänzer, Bühnenmaße 16 x 20 m, 95 min

    Cacti (2010)
    Choreografie: Alexander Ekman, Musik: L. v. Beethoven, J. Haydn, F. Schubert, Libretto: Spencer Theberge 
    16 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 30 min

    Krieg und Frieden (2008)
    Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Dmitri Schostakowitsch, Libretto: Christian Baier
    26 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 90 min

    Cantata (2001)
    Choreografie: Mauro Bigonzetti, Musik: Gruppo Azzuro 
    18 Tänzer, variable Bühnenmaße, 50 min

    The Vertigenous Thrill of Exactitude (1996)
    Choreografie: William Forsythe, Musik: F. Schubert 
    5 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 16 min

Materialien

 

Strawinsky!

 

New London Moves

 

#zauberflöte3.0

Kontakt

Theater Dortmund 
Theaterkarree 1-3 | 44137 Dortmund
Tel 0231 50 25 547 | Fax 0231 50 22 461

Tobias Ehinger: tehinger@theaterdo.de


https://www.theaterdo.de/