Das Ballett Dortmund verbindet die Tradition der europäischen Tanzkunst mit den künstlerischen Handschriften internationaler zeitgenössischer Choreograf*innen als eigenständige Sparte des Theater Dortmund. Eigenproduktionen von bildgewaltigen Handlungsballetten zu bislang im Tanz nicht erschlossenen Stoffen der Weltliteratur bilden dabei einen Schwerpunkt der choreografischen Tätigkeit von Ballettintendant Xin Peng Wang, der das Ballett Dortmund auch damit zu internationalen Erfolgen führte. Die enge Zusammenarbeit mit Choreografen wie Akram Khan, Douglas Lee, Alexander Ekman, Wayne McGregor, Edward Clug und David Dawson zeichnet die Company in der jüngeren Vergangenheit des Weiteren aus und zeigt die besondere Vielseitigkeit des Ensembles.
Angeschlossen an die Hauptcompany ist das NRW Juniorballett. 2014 von Xin Peng Wang als zweijähriges Ausbildungsprogramm für junge Tanztalente auf dem Weg ins Profileben gegründet, ist dieses in seiner Struktur weltweit einzigartige Projekt mittlerweile durch seine umfangreichen Gastspiele zum Dortmunder „Botschafter des Tanzes“ avanciert.
Zur Geschichte des Ensembles
Auf 21 Tänzer*innen aus 13 Nationen ist das Ballett Dortmund in den Jahren, seit Xin Peng Wang 2003 seine Arbeit in Dortmund aufnahm, angewachsen. Seit der Gründung des NRW Juniorballett 2014 ist das 12 junge Talente umfassende Förderprogramm strukturell eng an die Company angegliedert. Das Ausbildungsprogramm ist ein fester Bestandteil der kulturellen Bildung und kooperiert mit einer Vielzahl von Ausbildungsinstitutionen in Nordrhein-Westfalen.
Unter Ballettintendant Xin Peng Wang hat sich das Ballett Dortmund in den letzten 20 Jahren zu einer Company mit unverwechselbarem künstlerischen Profil entwickelt, die Westfalen-Metropole Dortmund selbst wandelte sich von einer tanzaffinen Kommune zu einer Drehscheibe der Tanzkunst. Wang, künstlerisch selbst Vertreter einer auf neoklassischer Basis aufbauenden Bewegungssprache, setzt auf die Entdeckung neuer (literarischer) Stoffe und Komponist*innen für abendfüllende Handlungsballette sowie auf das Neudenken der Klassiker des Ballettrepertoires, die er mit einem tänzerisch wie darstellerisch herausragendem Ensemble im Dortmunder Opernhaus präsentiert. Kontinuierlich entstanden so gefeierte Werke wie H.A.M.L.E.T, Romeo und Julia, Schwanensee, Geschichten aus dem Wiener Wald, Faust, Krieg und Frieden, Zauberberg, Traum der roten Kammer und die Göttliche Komödie.
Kreationen und bestehende Werke renommierter Choreografen wie William Forsythe, Hans van Manen, Mauro Bigonzetti, Christian Spuck, Benjamin Millepied, Alexander Ekman, Cayetano Soto, Edwaard Liang, Douglas Lee, Demis Volpi, Edward Clug, Wayne McGregor, Akram Khan, David Dawson oder George Balanchine waren in den letzten beiden Jahrzehnten, in der Ära Xin Peng Wang, in Dortmund zu sehen.
Das Ballett Dortmund setzt zudem mit dem JugendTanzTheaterBallettDortmund seit 2014 und mit dem Senior*innentanztheater bereits seit 2009 immer wieder neue Akzente an der Schnittstelle von Sozial- und Kulturleben.
In den großzügigen Räumlichkeiten des direkt an den Westfalenpark angrenzenden Ballettzentrum Westfalen, das seit 2009 als Trainingszentrum des Ballett Dortmund eröffnet wurde, richtet das Ballett Dortmund jährlich eine Sommerakademie mit international renommierten Dozent*innen für professionelle Tänzerinnen und Tänzer, Studierende sowie Tanzinteressierte aus der ganzen Welt aus.
Xin Peng Wang, geboren in Dalian (China) erhielt seine Ausbildung in Peking (Bühnentanz und Choreografie) sowie an der Folkwang Universität in Essen (Choreografie). Er war Mitglied des Chinesischen Nationalballetts. 1989 emigrierte er nach Europa. Von 2001 – 2003 wirkte er als Ballettdirektor am Staatstheater in Meiningen, bevor er 2003 Direktor und 2020 Intendant des Ballett Dortmund wurde.
Er blickt auf künstlerische Zusammenarbeit mit u.a. The Hong Kong Ballet, National Ballet of China Beijing, Contemporary Dance Festival in New York, Ballett der Semperoper Dresden, Het Nationale Ballet Amsterdam sowie dem Royal Ballet van Vlaanderen Antwerpen zurück.
2000 entstand mit dem Regisseur Yimou Zhang das Ballett „Die rote Laterne“, das weltweit mehr als 250 Mal gezeigt wurde. Mit seinen vielbeachteten Handlungsballetten trug Xin Peng Wang zur Revitalisierung des Genres bei. Mit Feingefühl und technischer Virtuosität verleiht er neu erschaffenen sowie tradierten, klassischen Balletten auf immer neue Weise eine Relevanz, die sich im Heute mühelos und doch mit Nachdruck eingliedert.
„Tanz ist Leben, und jede Bewegung ist ein Echo unserer Seele!“
Xin Peng Wang
Produktionen der Spielzeit 2023/2024
Schwanensee (2023)
Choreografie: Xin Peng Wang
Musik: Peter I. Tschaikowsky
49 Tänzer*innen und 8 Statist*innen
Bühnenmaße: 16 x 16 Meter
Dauer: 2 h 30 Minuten inkl. einer Pause
Dawson
Metamorphosis (2021)
Choreografie: David Dawson
Musik: Philip Glass
12 Tänzer*innen + 1 Pianist*in
Dauer: 45 Minuten
Affairs of the Heart (2022)
Choreografie: David Dawson
Musik: Marjan Mozetich
13 Tänzer*innen
Bühnenmaße: variabel
Dauer: 30 Minuten
Traum der roten Kammer (2012)
Choreografie: Xin Peng Wang
Musik: Michael Nyman
30 Tänzer*innen und 27 Statist*innen
Bühnenmaße: 16 x 16 Meter
Dauer: 2 h 30 Minuten inkl. einer Pause
Da Vinci Mode (2023)
Troupe
Choreografie: Douglas Lee
Musik: Nicolas Sávva
4 Tänzer*innen
Dauer: 15 Minuten
Proportions in Palette
Choreografie: Gaj Žmavc
Musik: Gaj Žmavc
6 Tänzer*innen
Dauer: 30 Minuten
The full length
Choreografie: Marijn Rademaker
Musik: Peter I. Tschaikowsky
3 Tänzer*innen
Dauer: 15 Minuten
Blushing
Choreografie: Marco Goecke
Musik: Tom Waits, Ho Road, The Cramps, Garbage
8 Tänzer*innen
Bühnenmaße: variabel
Dauer: 18 Minuten
Ein Mittsommernachtstraum (2015)
Choreografie: Alexander Ekman
Musik: Mikael Karlsson
34 Tänzer*innen, 6 Musiker*innen und 1 Sängerin
Bühnenmaße: variabel
Dauer: 2 h 15 Minuten inkl. einer Pause
Produktionen der Spielzeit 2022/2023
Romeo und Julia
Uraufführung: 1996
Choreografie: Jean-Christophe Maillot
Musik: Sergej Prokofjew
29 Tänzer*innen
Bühnenmaße: 16x16 Meter
Dauer: 120 Minuten
Peer Gynt
Uraufführung: 2015
Choreografie: Edward Clug
Musik: Edvard Grieg
31 Tänzer*innen
Bühnenmaße: 16x16 Meter
Dauer: 105 Minuten
Da Vinci Mode
Uraufführung: 2023
Choreografie: Douglas Lee, Gaj Žmavc, Marijn Rademaker
Musik: Nicolas Sávva, Gaj Žmavc, Peter I. Tschaikowsky
4 Tänzer*innen (Douglas Lee), 6 Tänzer*innen (Gaj Žmavc), 3 Tänzer*innen (Marijn Rademaker)
Bühnenmaße: variabel
Dauer: 15 Minuten (Douglas Lee), 30 Minuten (Gaj Žmavc), 15 Minuten (Marijn Rademaker)
Strawinsky! Petruschka / Le Sacre Du Printemps
Uraufführung: 2021 (Petruschka), 2012 (Sacre)
Choreografie: Xin Peng Wang (Petruschka), Edward Clug (Sacre)
Musik: Igor Strawinsky
29 Tänzer*innen (Petruschka), 12 Tänzer*innen (Sacre)
Bühnenmaße: 16x16 Meter (Petruschka), variabel (Sacre)
Dauer: 34 Minuten (Petruschka), 45 Minuten (Sacre)
New London Moves
Uraufführung: 2005 (Eden│Eden), 2022 (Maquette), 2015 (Dust)
Choreografie: Wayne McGregor (Eden│Eden), Douglas Lee (Maquette), Akram Khan (Dust)
Musik: Steve Reich (Eden│Eden), Nicolas Sávvaa (Maquette), Jocelyn Pook (Dust)
9 Tänzer*innen (Eden│Eden), 6 Tänzer*innen (Maquette), 24 Tänzer*innen (Dust)
Bühnenmaße: variabel (Eden│Eden), 16x16 Meter (Maquette), variabel (Dust)
Dauer: 30 Minuten (Eden│Eden), 20 Minuten (Maquette), 30 Minuten (Dust)
Ein Mittsommernachtstraum
Uraufführung: 2015
Choreografie: Alexander Ekman
Musik: Mikael Karlsson
31 Tänzer*innen, 6 Musiker*innen und 1 Sängerin
Bühnenmaße: variabel
Dauer: 1 h 45 Minuten
Produktionen der Spielzeit 2021/2022
Strawinsky! Petruschka / Le Sacre Du Printemps
Jahr der Uraufführung: Petruschka: 2021, Sacre: 2012
Choreograf*in: Petruschka: Xin Peng Wang, Sacre: Edward Clug
Libretto / Komposition / Orchester: Igor Strawinsky
Anzahl der Tänzer*innen: Petruschka: 29, Sacre: 12 Tänzer*innen
Bühnenmaße: Petruschka: 16*16 Meter, Sacre: variabel
Dauer des Stücks: Petruschka: 34 Minuten, Sacre: 45 Minuten
New London Moves
Jahr der Uraufführung: Eden│Eden: 2005, Maquette: 2022, Dust: 2015
Choreograf*in: Eden│Eden: Wayne McGregor, Maquette: Douglas Lee, Dust: Akram Khan
Libretto / Komposition / Orchester: Musik von Eden│Eden: Steve Reich, Maquette: Nicolas Sávvaa, Dust: Jocelyn Pook
Anzahl der Tänzer*innen: Eden│Eden: 9, Maquette: 6, Dust: 24 Tänzer*innen
Bühnenmaße: Eden│Eden: variabel, Maquette: 16*16 Meter, Dust: variabel
Dauer des Stücks: Eden│Eden: 30 Minuten, Maquette: 20 Minuten, Dust: 30 Minuten
Ein Mittsommernachtstraum
Jahr der Uraufführung: 2015
Choreograf*in: Alexander Ekman
Libretto / Komposition / Orchester: Musik: Mikael Karlsson
Anzahl der Tänzer*innen: 31 Tänzer*innen + 6 Musiker*innen und 1 Sängerin
Bühnenmaße: variabel
Dauer des Stücks: 1 h 45 Minuten
#Zauberflöte3.0
Jahr der Uraufführung: 2019
Choreograf*in: Raimondo Rebeck
Libretto / Komposition / Orchester: Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, arrangiert von Matthias Grimminger und Henning Hagedorn
Anzahl der Tänzer*innen: 12 Tänzer*innen
Bühnenmaße: variabel
Dauer des Stücks: 1 h 20 Minuten
Produktionen der Spielzeit 2020/2021
Abstand
Jahr der Uraufführung: 2020
Choreograf*in: Xin Peng Wang
Libretto / Komposition / Orchester: Musik von Ólafur Arnalds, Samuel Barber, Beirut, Electric Youth, Missy Mazzoli und Giacomo Puccini
Anzahl der Tänzer*innen: 10 Tänzer*innen
Bühnenmaße: 16*16 Meter
Dauer des Stücks: 75 Minuten
Digital & Analog – zweiteiliger Ballettabend: Fluid Housing / Die Vier Jahreszeiten
Jahr der Uraufführung: Fluid Housing: 2019, Die Vier Jahreszeiten: 2020
Choreograf*in: Fluid Housing: Wubkje Kuindersma, Die Vier Jahreszeiten: Raimondo Rebeck
Libretto / Komposition / Orchester: Fluid Housing: Valgeir Sigurðsson, Die Vier Jahreszeiten: Antonio Vivaldi, Max Richter, Ólafur Arnalds
Anzahl der Tänzer*innen: Fluid Housing: 6, Die Vier Jahreszeiten: 10 Tänzer*innen
Bühnenmaße: Fluid Housing: 8*12 Meter, Die Vier Jahreszeiten: variabel
Dauer des Stücks: Fluid Housing: 21 Minuten, Die Vier Jahreszeiten: 60 Minuten
Die göttliche Komödie III: Paradiso
Jahr der Uraufführung: 2021
Choreograf*in: Xin Peng Wang
ggf. Libretto / Komposition / Orchester: 48Nord
Anzahl der Tänzer*innen: 30 Tänzer*innen
Bühnenmaße: 16*16 Meter
Dauer des Stücks: 60 Minuten
Fordlandia
Jahr der Uraufführung: 2020
Choreograf*in: Anna Hop, Yuri Possokhov, Juanjo Arqués und Christopher Wheeldon
ggf. Libretto / Komposition / Orchester: Musik von Frédéric Chopin, Georgi Wassiljewitsch Swiridov, Johánn Johánnsson und Arvo Pärt
Anzahl der Tänzer*innen: 2 Tänzer*innen
Bühnenmaße: variabel
Dauer des Stücks: 70 Minuten
In the Still of the Night
Jahr der Uraufführung: 2021
Choreograf*in: Matthew Golding
ggf. Libretto / Komposition / Orchester: Musik von The Five Satins, Philip Glass, Ben E. King & The Drifters, Edith Piaf, Max Richter, The Righteous Brothers, The Ronettes
Anzahl der Tänzer*innen: 2 Tänzer*innen
Bühnenmaße: variabel
Dauer des Stücks: 60 Minuten
Produktionen der Spielzeit 2019/2020
XXX. Internationale Ballettgala – Gala of St. Petersburg Ballet Soloists (2019)
Choreograf*in: Diverse
Anzahl der Tänzer*innen: NN
Bühnenmaße: 16m x 16m
Dauer: ca. 2 Stunden
DIE GÖTTLICHE KOMÖDIE II – PURGATORIO (2019)
Choreograf*in: Xin Peng Wang
Anzahl der Tänzer*innen: 21
Bühnenmaße: 16m x 16m
Dauer: 75 min.
#zauberflöte3.0 (2019)
Choreograf*in: Raimondo Rebeck
Anzahl der Tänzer*innen: 13
Bühnenmaße: 12m x 16m
Dauer: 80 min.
Bauhaus100. Tanzarchitekturen von Oskar Schlemmer, Wubkje Kuindersma / Nicole Aebersold.
Oskar Schlemmer / Gerhard Bohner / Ivan Liska: Triadisches Ballett. (Bayerisches Junior Ballett München), Wubkje Kuindersma / Nicole Aebersold: Fluid Housing (Uraufführung)
Jahr der UA: 1921 / 2019
Bühnenmaße: 16m x 16m
Anzahl der Tänzer*innen: Triadisches Ballett: 13, Fluid Housing: 6
Dauer: 45 min. / 22 min
Rachmaninow | Tschaikowsky (2017)
Choreograf*in: Xin Peng Wang
Bühnenmaße: 16m x 16m
Anzahl der Tänzer*innen: 22
Dauer: 120 min
EIN MITTSOMMERNACHTSTRAUM (2015)
Choreograf*in: Alexander Ekman
Bühnenmaße: 16m x 16m
Anzahl der Tänzer*innen: 34
Dauer: ca. 2 Stunden
Drei Farben: Tanz (2013)
Choreograf*in: William Forsythe, Johan Inger und Alexander Ekman
Bühnenmaße: 16m x 16m
Anzahl der Tänzer*innen: 21
Dauer: 100 min
XXXI. Internationale Ballettgala (2020)
Choreograf*in: Diverse
Bühnenmaße: 16m x 16m
Anzahl der Tänzer*innen: NN
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Und Seide wasche ich nur mit 90 Grad – Seniorentanztheater (2020)
Choreograf*in: Mark Hoskins
Bühnenmaße: 12m x 12m
Anzahl der Tänzer*innen: tba
Dauer: 75 min.
Produktionen der Spielzeit 2017/2018
Der Nussknacker (UA 2005)
Choreografie: Benjamin Millepied, Musik: P.I. Tschaikowski,
26 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 14 m, 95 min
Faust II (UA 2016)
Choreographie: Xin Peng Wang, Musik: Hans Abrahamsen, Louis Andriessen, Luciano Berio, Michael Gordon, David Lang, Peteris Vasks
22 Tänzer*innen, Bühnenmaße: 14 x 14 m, 90 min
Premieren der Spielzeit 2017/18:
Rachmaninow I Tschaikowsky (2017)
Choreographie:Xin Peng Wang, Musik: Sergej Rachmaninow und Peter Tschaikowsky
29 Tänzeri*innen, 130 min
Touring Repertoire 2017/2018
Rain Dogs (UA 2011)
Choreographie: Johan Inger
Musik: Tom Waits
9 Tänzer*innen, 25 min
Unitxt (UA 2013)
Choreographie: Richard Siegal
Musik: Carsten Nicolai aka Alva Noto
12 Tänzer*innen, 30 min
Balkan-Hochzeit (UA 2017)
Choreographie: Edward Clug
Musik: Balanescu Quartet,
18 Tänzer*innen, 35 min
The Sofa (UA 1995)
Choreographie, Licht: Itzik Galili
Musik: Tom Waits
3 Tänzer*innen, 10 min
Four little swans (UA 2017)
Choreographie: Itzik Galili
Musik: P. I. Tschaikowski
4 Tänzer*innen; 10 min
Versus Standard (UA 2015)
Choreographie: Jacopo Godani
Musik: 48nord
6 Tänzer*innen, 20 min
Orient Express (UA 2017)
Choreographie: Demis Volpi
12 Tänzer*innen, 70 min
Faust II (UA 2016)
Choreographie: Xin Peng Wang
Musik: Hans Abrahamsen, Louis Andriessen, Luciano Berio, Michael Gordon, David Lang, Peteris Vasks
22 Tänzer*innen, 90 min
Der Nussknacker (UA 2005)
Choreographie: Benjamin Millepied
Musik: P. I. Tschaikowski
26 Tänzer*innen, 95
Alice (UA 2014)
Choreographie: Mauro Bigonzetti
Musik: Gruppo Azzuro
20 Tänzer*innen, 100 min
Rachmaninow 3. Klavierkonzert (UA 2017) /
Tschaikowski 6. Sinfonie (UA 2017)
Choreographie: Xin Peng Wang
Musik: Sergei Rachmaninow / P. I. Tschaikwoski
26 Tänzer*innen, 95 min
Produktionen der Spielzeit 2016/2017
Faust I - Gewissen (UA 2016)
Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Hans Abrahamsen, Louis Andriessen, Luciano Berio, Michael Gordon, David Lang und Pēteris Vasks, Libretto: Christian Baier
24 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 18 m, 90 min
Balkan Hochzeit (UA 2017)
Choreografie: Edward Clug, Musik: Balanescu Quartet,
18 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 35 min
Unitxt (UA 2013)
Choreografie: Richard Siegal, Musik: Carsten Nicolai aka Alva Not Jo
12 Tänzer, 12 x 12 m, 30 min
Raindogs (UA 2011)
Choreografie: Johan Inger, Musik: Tom Waits
9 Tänzer, Bühnenmaße 12 x 12 m, 25 min
Quizas (UA 2017)
Choreografie: Raimondo Rebeck, Musik: Nat King Cole / Perez Prado
10 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 10 min
Four little swans (UA 2017)
Choreografie: Itzik Galili, Musik: P. I. Tschaikowski
4 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 10 min
Produktionen der Spielzeit 2015/2016
Faust I - Gewissen (UA 2016)
Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Henryk Mikołaj Górecki, Bryce Dressner, Igor Wakhevitch, Superflu und Rammstein, Libretto: Christian Baier
34 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 16 m, 90 min
Der Nussknacker (UA 2005)
Choreografie: Benjamin Millepied, Musik: P.I. Tschaikowski,
26 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 14 m, 95 min
Versus Standard (UA 2015)
Choreografie: Jacopo Godani, Musik: 48nord
6 Tänzer, 12 x 12 m, 20 min
The Sofa (UA 1995)
Choreografie: Itzik Galili, Musik: Tom Waits
3 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 10 min
Regen in deinen dunklen Augen (UA 2015)
Choreografie: Raimondo Rebeck, Musik: Ezio Bosso
12 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 20 min
In-Between (UA 2013)
Choreografie: Craig Davidson, Musik: Franz Schubert
10 Tänzer, 12 x 12 m, 25 min
Produktionen der Spielzeit 2014/2015
n.N. (2015)
Choreografie: Demis Volpi
10 Tänzer
Das Piano (2015)
Choreografie: Jiří Bubeníček, Musik: Michael Nyman, Libretto: Jane Campion
22 Tänzer, Bühnenmaße 12 x 14 m, 70 min
Zauberberg (2014)
Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Lepo Sumera, Libretto: Christian Baier
36 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 16 m, 90 min
A full half turn (2014)
Choreografie: Raimondo Rebeck, Musik: J. S. Bach, Barbatuques
12 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 6 min
Der Traum der Roten Kammer (2012)
Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Michael Nyman, Libretto: Christian Baier
46 Tänzer, Bühnenmaße 16 x 24 m, 95 min
Schwanensee (2012)
Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: P. I. Tschaikowsky
52 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 16 m, 100 min
Closer (2006)
Choreografie: Benjamin Millepied, Musik: Philip Glass
2 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 18 min
Produktionen der Spielzeit 2013/2014
Geschichten aus dem Wiener Wald (2014)
Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Alban Berg, J. Strauß, Libretto: Christian Baier
22 Tänzer, Bühnenmaße 14 x 20 m, 90 min
PianoPieces (2013)
Choreografie: Douglas Lee, Musik: Jurriaan Andriessen, Frank Henne, Chiel Meijering, Jeroen van Veen, F. Schubert
7 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 25 min
Fantasia (2011)
Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Modest Mussorgski, Libretto: Christian Baier
44 Tänzer, Bühnenmaße 16 x 20 m, 95 min
Cacti (2010)
Choreografie: Alexander Ekman, Musik: L. v. Beethoven, J. Haydn, F. Schubert, Libretto: Spencer Theberge
16 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 30 min
Krieg und Frieden (2008)
Choreografie: Xin Peng Wang, Musik: Dmitri Schostakowitsch, Libretto: Christian Baier
26 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 90 min
Cantata (2001)
Choreografie: Mauro Bigonzetti, Musik: Gruppo Azzuro
18 Tänzer, variable Bühnenmaße, 50 min
The Vertigenous Thrill of Exactitude (1996)
Choreografie: William Forsythe, Musik: F. Schubert
5 Tänzer, Bühnenmaße variabel, 16 min
Strawinsky!
New London Moves
#zauberflöte3.0
Theater Dortmund
Theaterkarree 1-3 | 44137 Dortmund
Tel 0231 50 25 547 | Fax 0231 50 22 461
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