Carmen | © Ian Whalen
Carmen | © Ian Whalen
Carmen | © Ian Whalen
Carmen | © Ian Whalen
Sie war schwarz | © Ian Whalen
COW | © T. M. Rives
Thema & Variationen | © Ian Whalen
Carmen | © Ian Whalen
Carmen | © Ian Whalen
Carmen | © Ian Whalen
Carmen | © Ian Whalen
Sie war schwarz | © Ian Whalen
COW | © T. M. Rives
Thema & Variationen | © Ian Whalen
Das Semperoper Ballett ist eine Sparte der Sächsischen Staatsoper Dresden, besser bekannt als Semperoper. Die Kompanie gibt jede Spielzeit rund 70 Vorstellungen an der Semperoper, z. T. begleitet durch die Sächsische Staatskapelle, eines der führenden Orchester weltweit. Unter der künstlerischen Leitung Aaron S. Watkins hat sich das Semperoper Ballett seit dem Beginn seiner Ballettdirektion 2006 zu einer internationalen Kompanie von Weltformat entwickelt. Das Ensemble besteht aus 60 hochqualifizierten und individuellen Künstler*innen, die auf meisterlichem Niveau ein enormes Repertoire beherrschen. Rund 22 Nationalitäten sind im Ensemble vertreten und verleihen ihm ein internationales Flair. Die Kompanie präsentiert ein beeindruckendes Repertoire, das sich vom klassischen Handlungsballett über neoklassische Meisterwerke bis hin zum zeitgenössischen Tanz auf höchstem Standard bewegt und eine Vielzahl der wichtigsten Namen der Ballettwelt beinhaltet. Viele der renommiertesten Choreograf*innen haben für und mit dem Semperoper Ballett gearbeitet und kehren immer wieder nach Dresden zurück, die Arbeit mit der Kompanie schätzend, welche inzwischen internationale Aufmerksamkeit und Respekt genießt. Doch auch Kreationen junger aufstrebender Choreograf*innen, die speziell für das Semperoper Ballett geschaffen wurden, bilden eine wichtige Säule seiner Arbeit. Diese Bandbreite nun auch international auf Tournee zu präsentieren, ist das erklärte Ziel von Ballettdirektor Aaron S. Watkins für die Zukunft.
Zur Geschichte des Ensembles
Dresdens Bedeutung als Tanzstadt und Wiege des modernen Tanzes wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts vor allem durch Mary Wigman und Gret Palucca begründet. Bereits Carl Maria von Weber hat sich für ein fest engagiertes Ballettensemble in der Stadt eingesetzt. Einen ersten künstlerischen Höhepunkt erlebte das Ensemble in den 20er Jahren. In den vergangenen Dekaden standen Persönlichkeiten wie Tom Schilling, Harald Wandtke und Vladimir Derevianko der Company vor, bevor Aaron S. Watkin 2006 die künstlerische Leitung übernahm. Mit spannenden Uraufführungen, zahlreichen Tourneen sowie erstrangigen Solist*innen setzt das Semperoper Ballett heute auch in der internationalen Ballettszene neue Maßstäbe.
Aaron S. Watkin
In Kanada geboren, absolvierte Aaron Sean Watkin seine Tanzausbildung an der nationalen Ballettschule von Kanada. Seine Karriere als Tänzer begann er in namhaften Kompanien wie dem National Ballet of Canada, dem English National Ballet und dem Het Nationale Ballet (Niederlande), bevor er der Einladung William Forsythes folgte, am Ballett Frankfurt Erster Solist zu werden. In den folgenden Jahren sammelte er Erfahrungen als stellvertretender künstlerischer Leiter des Victor Ullate Ballett (Spanien), als persönlicher choreografischer Assistent William Forsythes und als künstlerischer Leiter des Loft Dance Studios in Brüssel (Belgien). Seit 2006 ist Aaron S. Watkin Ballettdirektor des Semperoper Balletts.
„Meine Vision ist, Grenzen zu überwinden, die traditionell zwischen klassischem und zeitgenössischem Tanz bestehen, um unsere Kompanie als Krönung beider Stile neu definieren zu können. Eine zeitgenössische, heutige ›Tanz‹-Kompanie.“
Aaron S. Watkin
Produktionen der Spielzeit 2021/2022
Bühnenmaße Semperoper: 16 x 17 m
A Collection of Short Stories (2021)
Dauer: 120 Minuten (eine Pause)
Mehrteiliger Ballettabend mit:
THE VERTIGINOUS THRILL OF EXACTITUDE
UA 1996
Choreografie: William Forsythe
Musik: Franz Schubert
Allegro Vivace aus der Sinfonie Nr. 8 in C-Dur
5 Tänzer*innen
»WEISSER SCHWAN« - PAS DE DEUX AUS »SCHWANENSEE«
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Lew Iwanow
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
14 Tänzer*innen
»ODALISQUES« - PAS DE TROIS AUS »LE CORSAIRE«
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa
Musik: Adolphe Adam, Cesare Pugni, Riccardo Drigo
3 Tänzerinnen
FAUN(E)
UA 2009
Choreografie: David Dawson
Musik: Claude Debussy
Prélude à l’après-midi d’un faune (Arrangement für zwei Klaviere)
2 Tänzer*innen
STILL OF KING
UA 2011
Choreografie: Jorma Elo
Musik: Joseph Haydn
1 Tänzer
Pause
A COLLECTION OF SHORT STORIES (Uraufführung)
2021
Choreografie: Nicholas Palmquist
Musik: Alexandra Stréliski
12 Tänzer*innen
Schwanensee (in adaptierter Fassung)
UA 1877
Premiere der „Schwanensee“-Produktion an der Semperoper: 2009
Dauer: 100 min (ohne Pause)
Choreografie und Inszenierung: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa und Lew Iwanow
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
Ca. 33 Tänzer*innen & 6 Komparsen
Marie und der Nussknacker. Adaptierte Fassung der »Nussknacker« - Produktion des Semperoper Ballett
Premiere der “Nussknacker”-Produktion an der Semperoper: 2011
Dauer: 75 min (ohne Pause)
Choreografie: Aaron S. Watkin (2.-5. Bild), Jason Beechey (1. Bild),
Gamal Gouda (Russisches Divertissement 4. Bild)
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
Ca. 42 Tänzer*innen
Carmen
UA 2015 in Madrid
Dauer: 80 Minuten
Choreografie: Johan Inger
Musik: Rodion Schtschedrin, Georges Bizet
19 Tänzer*innen
Peer Gynt (Deutsche Erstaufführung)
UA 2017, Basel
105 Minuten
Choreografie: Johan Inger
Musik: Edvard Grieg, Pjotr I. Tschaikowsky, Georges Bizet
21 Tänzer*innen, 20 Chorsänger*innen auf der Bühne, 15 Chorsänger*innen im Orchestergraben, ein Statist, eine Sopranistin, ein*e Streicher*in
Produktionen der Spielzeit 2020/2021
Bühnenmaße Semperoper: 16 x 17 m
Semper Essenz: We Will Dance! (2020)
Dauer: 100 min (ohne Pause)
Mehrteiliger Ballettabend mit:
DIE TEMPELÄNZERIN / LA BAYADÈRE
»Das Ring-Divertissement« (1. Akt)
Premiere der Produktion an der Semperoper: 2008
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa
Musik: Ludwig Minkus
14 Tänzer*innen
RAYMONDA (Ausschnitte aus dem 3. Akt)
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa
Musik: Alexander Glasunow
Solo-Klavier & 5 Tänzer*innen
DER STERBENDE SCHWAN
Choreografie: nach Michel Fokine
Musik: Camille Saint-Säens, Le Cygne aus: Le Carnaval des Animaux
1 Tänzerin
PAQUITA – Variationen(aus dem 3. Akt)
Choreografie: Marius Petipa
Musik: Édouard Deldevez
Celesta & 9 Tänzer*innen
KLEINES REQUIEM (Ausschnitt)
UA 1996
Choreografie: Hans van Manen
Musik: Henryk Mikołaj Górecki, Kleines Requiem für eine Polka, op. 66
3 Tänzer*innen
DER NUSSKNACKER
Liebes-Pas de deux Marie, Nussknacker-Prinz (1. Akt)
Premiere der “Nussknacker”-Produktion an der Semperoper: 2011
Choreografie: Aaron S. Watkin
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
2 Tänzer*innen
A LIST OF BEGINNINGS (Uraufführung)
2020
Choreografie, Licht & Kostüme: Joseph Hernandez
Musik: Johannes Till, Legacy Cell
5 Tänzer*innen
ARTIFACT (Ausschnitte)
UA 1984
Choreografie, Bühne, Licht & Kostüme: William Forsythe
Musik: Johann Sebastian Bach, Chaconne aus der Partita No. 2 BWV 1004
in d-Moll, Eva Crossmann-Hecht; Toneinspielung »Artifact«: Margot Kazimirska
10 Tänzer*innen
ON THE NATURE OF DAYLIGHT
UA 2007
Choreografie, Bühne & Licht: David Dawson
Musik: Max Richter
2 Tänzer*innen
CACTI (Ausschnitt)
UA 2010
Choreografie & Kostüm: Alexander Ekman
Musik: Joseph Haydn, Streichquartett Nr. 16 (Ausschnitte)
2 Tänzer*innen
THESE ARMS(Uraufführung)
2020
Choreografie , Kostüm & Licht: Nicholas Palmquist
Musik: Otis Redding, These Arms of Mine, Live at the Whisky A Go Go 1966
3 Tänzer*innen
GODS AND DOGS (Ausschnitt)
UA 2008
Choreografie & Bühne: Jiří Kylián
Musik: Dirk Haubrich (Komposition), Jiří Kylián (Konzept),
basierend auf Ludwig van Beethovens Streichquartett op. 18 Nr. 1 in F-Dur,
2. Satz Adagio affettuoso ed appassionato
1 Tänzer
Produktionen der Spielzeit 2019/20
Premieren
Iphigenie auf Tauris
Premiere: 5. Dezember 2019
Uraufführung 1974
Choreografie: Pina Bausch
Musik: Christoph Willibald Gluck
Strawinsky Violinkonzert
Premiere: 26.06.2020
Uraufführung 1972
Choreografie: George Balanchine
Musik: Igor Strawinsky
Kleines Requiem
Premiere: 26.06.2020
Uraufführung 1996
Choreografie: Hans van Manen
Vier letzte Lieder - Neukreation
Premiere: 26.06.2020
Choreografie: David Dawson
Musik: Richard Strauss
Repertoire
Die Vier Temperamente
Premiere: 2018
Uraufführung: 1946
Choreografie: George Balanchine
Musik: Paul Hindemith
25 Tänzer*innen
Dauer: 30 min
Errand into the Maze
Premiere: 2018
Uraufführung: 1947
Choreografie: Martha Graham
Musik: Gian Carlo Menotti
2 Tänzer*innen
Dauer: 15 min
Black Milk
Premiere: 2018
Uraufführung: 1990
Choreografie: Ohad Naharin
Musik: Paul Smadbeck
5 Tänzer*innen
2 Marimbafon-Spieler (zum ersten Mal live, statt vom Band)
Dauer: 14 min
Songs for a Siren
Uraufführung Semperoper Ballett: 2018
Choreografie: Joseph Hernandez
Musik: Barret Anspach
10 Tänzer*innen
Dauer: 32 min
Carmen
Premiere: 2019
Uraufführung: 2015
Choreografie: Johan Inger
Musik: Georges Bizet, Rodion Schtschedrin
Ergänzende Neukomposition: Marc Alvarez
18 Tänzer*innen
Dauer: 80 min
Alice – Eine Reise ins Wunderland
Uraufführung Semperoper Ballett: 2019
Choreografie: Raphaël Coumes-Marquet, Joseph Hernandez, Houston Thomas, James Potter, Michael Tucker
20 Tänzer*innen
Dauer: 60 min
Der Nussknacker
Premiere: 2011
Uraufführung: 1892 / 2011
Choreografie: Aaron S. Watkin und Jason Beechey nach Marius Petipa
Musik: P. I. Tschaikowsky
60 Tänzer*innen
Dauer: 95 min
Giselle
Uraufführung Semperoper Ballett: 2008
Choreografie: David Dawson
Musik: Adolphe Adam (Arrangement: David Coleman)
Dauer: 105 min
Don Quixote
Uraufführung Semperoper Ballett: 2016
Choreografie: Aaron S. Watkin
Musik: Ludwig Minkus, Manuel de Falla (Arrangement: Mikhail Agrest)
Dauer: 175 min
Dornröschen
Premiere: 2007
Uraufführung: 1890 / 2007
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
Dauer: 123 min
Produktionen der Spielzeit 2018/2019
Premieren
Die Vier Temperamente (2018)
Choreografie: George Balanchine
Musik: Paul Hindemith
Errand into the Maze (2018)
Choreografie: Martha Graham
Musik: Gian Carlo Menotti
Black Milk (2018)
Choreografie: Ohad Naharin
Musik: Paul Smadbeck
Uraufführung (2018)
Choreografie: Joseph Hernandez
Musik: Barret Anspach
Carmen (2019)
Choreografie: Johan Inger
Musik: Georges Bizet, Rodion Schtschedrin
Ergänzende Neukomposition: Marc Alvarez
Alice (2019)
Choreografie: Raphaël Coumes-Marquet, Joseph Hernandez, Anna Merkulova, James Potter, Michael Tucker
Repertoire
Heatscape (2018)
Choreografie: Justin Peck
Musik: Bohuslav Martinů
18 Tänzer*innen
Dauer: 27 min
Gods and Dogs (2018)
Choreografie: Jiří Kylián
Musik: Dirk Haubrich, Ludwig van Beethoven
8 Tänzer*innen
Dauer: 25 min
Corpse de Ballet (2018)
Choreografie und Musik: Hofesh Shechter
10 Tänzer*innen
Dauer: 25 min
La Bayadère (2008)
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa
Musik: Ludwig Minkus
39 Tänzer*innen
Dauer: 116 min
Der Nussknacker (2011)
Choreografie: Aaron S. Watkin und Jason Beechey nach Marius Petipa
Musik: P. I. Tschaikowsky
60 Tänzer*innen
Dauer: 95 min
COW (2016)
Choreografie und Bühnenbild: Alexander Ekman
Musik: Mikael Karlsson
38 Tänzer*innen
Dauer: 90 min
Schwanensee (2009)
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa & Lew Iwanow
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
60 Tänzer*innen
Dauer: 128 min
The Four Seasons (2018)
Choreografie: David Dawson
Musik: Recomposed by Max Richter: Vivaldi - The Four Seasons
16 Tänzer*innen
The Dream (2018)
Choreografie: Frederick Ashton
Musik: Felix Mendlessohn Bartholdy (arr. Von John Lanchberry)
30 Tänzer*innen
Produktionen der Spielzeit 2017/2018
Premieren
The Four Seasons (2018)
Choreografie: David Dawson
Musik: Recomposed by Max Richter: Vivaldi - The Four Seasons
The Dream (2018)
Choreografie: Frederick Ashton
Musik: Felix Mendlessohn Bartholdy (arr. Von John Lanchberry)
Heatscape (2018)
Choreografie: Justin Peck
Musik: Bohuslav Martinú
Gods and Dogs (2018)
Choreografie: Jiří Kylián
Musik: Ludwig van Beethoven, Dirk Haubrich
Uraufführung (2018)
Choreografie: Hofesh Shechter
Musik: Hofesh Shechter
Repertoire
Manon (2015)
Choreografie: Sir Kenneth MacMillan
Musik: Jules Massenet
40 Tänzer*innen
Dauer: 125 min
Symphony in C (2017)
Choreografie: George Balanchine
Musik: Georges Bizet
Vergessenes Land (2017)
Choreografie: Jiří Kylián
Musik: Benjamin Britten
12 Tänzer*innen
Dauer: 26 min
Quintett (2017)
Choreografie: William Forsythe
Musik: Gavin Bryars
5 Tänzer*innen
Der Nussknacker (2011)
Choreografie: Aaron S. Watkin und Jason Beechey nach Marius Petipa
Musik: P. I. Tschaikowsky
60 Tänzer*innen
Dauer: 95 min
Impressing the Czar (2015)
Choreografie: William Forsythe
Musik: L. v. Beethoven, Eva Crossman-Hecht, Thom Willems, Leslie Stuck
42 Tänzer*innen
Dauer: 90 min
Dornröschen (2009)
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa, Pjotr I. Tschaikowsky
Produktionen der Spielzeit 2016/2017
Symphony in C (2017)
Choreografie: George Balanchine
Musik: Georges Bizet
Vergessenes Land (2017)
Choreografie: Jiří Kylián
Musik: Benjamin Britten
12 Tänzer*innen
Dauer: 26 min
Quintett (2017)
Choreografie: William Forsythe
Musik: Gavin Bryars
Don Quixote (2016)
Choreografie: Aaron S. Watkin
Musik: Ludwig Minkus & Manuel de Falla
65 Tänzer*innen
Dauer: 60 min
COW (2016)
Choreografie und Bühnenbild: Alexander Ekman
Musik: Mikael Karlsson
38 Tänzer*innen
Dauer: 90 min
Thema und Variationen (2015)
Choreografie: George Balanchine
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
26 Tänzer*innen
Dauer: 20 min
Impressing the Czar (2015)
Choreografie: William Forsythe
Musik: Ludwig v. Beethoven, Eva Crossman-Hecht, Thom Willems, Leslie Stuck
42 Tänzer*innen
Dauer: 90 min
Manon (2015)
Choreografie: Sir Kenneth MacMillan
Musik: Jules Massenet
40 Tänzer*innen
Dauer: 125 min
Romeo und Julia (2013)
Choreografie: Stjin Celis
Musik: Sergej Prokofjew
60 Tänzer*innen
Dauer: 101 min
Cacti (2013)
Choreografie: Alexander Ekman
Musik: Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn
18 Tänzer*innen
Dauer: 30 min
Im Anderen Raum (2013)
Choreografie: Pontus Lidberg
Musik: Max Richter
13 Tänzer*innen
Dauer: 21 min
Neue Suite (2012)
Choreografie: William Forsythe
Musik: G. F. Händel, Luciano Berio, J. S. Bach, Thom Willems
16 Tänzer*innen
Dauer: 29 min
Der Nussknacker (2011)
Choreografie: Aaron S. Watkin & Jason Beechey nach Marius Petipa
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
60 Tänzer*innen
Dauer: 95 min
Sie war schwarz (2011)
Choreografie: Mats Ek
Musik: Henryk M. Górecki, traditionelle Musik von Band
11 Tänzer*innen
Dauer: 36 min
Walking Mad (2010)
Choreografie: Johan Inger
Musik: Maurice Ravel, Arvo Pärt
7 Tänzer*innen
Dauer: 28 min
Schwanensee (2009)
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa & Lew Iwanow
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
60 Tänzer*innen
Dauer: 128 min
Produktionen der Spielzeit 2015/2016
COW (2016)
Choreografie und Bühnenbild: Alexander Ekman
Musik: Mikael Karlsson
Impressing the Czar (2015)
Choreografie: William Forsythe
Musik: Ludwig v. Beethoven, Eva Crossman-Hecht, Thom Willems, Leslie Stuck
42 Tänzer*innen
Dauer: 90 min
Thema und Variationen (2015)
Choreografie: George Balanchine
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
26 Tänzer*innen
Dauer: 20 min
Manon (2015)
Choreografie: Sir Kenneth MacMillan
Musik: Jules Massenet
Tristan + Isolde (2015)
Choreografie: David Dawson
Musik: Szymon Brzóska
35 Tänzer*innen
Dauer: 95 Minuten
Tanzsuite (2014) - Gastspiel
Choreografie: Alexei Ratmansky
Musik: Richard Strauss
18 Tänzer*innen
Dauer: 30 min
Im anderen Raum (2013) - Gastspiel
Choreografie: Pontus Lidberg
Musik: Max Richter
10 Tänzer*innen
Cacti (2013) - Gastspiel
Choreografie: Alexander Ekman
Musik: Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn
18 Tänzer*innen
Dauer: 30 min
Romeo und Julia (2013) - Gastspiel
Choreografie: Stjin Celis
Musik: Sergej Prokofjew
60 Tänzer*innen
Dauer: 101 min
Neue Suite (2012)
Choreografie: William Forsythe, Musik: G. F. Händel, Luciano Berio, J. S. Bach, Thom Willems
16 Tänzer*innen
Dauer: 29 min
Spazio-Tempo (2010) - Gastspiel
Choreografie: Jacopo Godani
Musik: 48nord
12 Tänzer*innen
Dauer: 25 min
Cinderella (2011)
Choreografie: Stijn Celis
Musik: Sergej Prokofjew
15 Tänzer*innen
Dauer: 60 min
Sie war schwarz (2011)
Choreografie: Mats Ek
Musik: Henryk M. Górecki, traditionelle Musik von Band
11 Tänzer*innen
Dauer: 36 min
Der Nussknacker (2011)
Choreografie: Aaron S. Watkin und Jason Beechey nach Marius Petipa
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
60 Tänzer*innen
Dauer: 91 min
La Bayadère (2008)
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa
Musik: Ludwig Minkus
39 Tänzer*innen
Dauer: 116 min
Dornröschen (2007)
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
22 Tänzer*innen
Dauer: 180 min
Produktionen der Spielzeit 2014/2015
Tristan + Isolde (2015)
Choreografie: David Dawson
Musik: Szymon Brzóska
Impressing the Czar (2015)
Choreografie: William Forsythe
Musik: L. v. Beethoven, Eva Crossman-Hecht, Thom Willems, Leslie Stuck
42 Tänzer*innen
Dauer: 90 min
Tanzsuite (2014)
Choreografie: Alexei Ratmansky
Musik: R. Strauss
18 Tänzer*innen
Dauer: 30 min
Josephs Legende (2014)
Choreografie: Stijn Celis
Musik: R. Strauss
40 Tänzer*innen
Dauer: 60 min
Romeo und Julia (2013)
Choreografie: Stjin Celis
Musik: Sergej Prokoview
60 Tänzer*innen
Dauer: 101 min
Im Anderen Raum (2013)
Choreografie: Pontus Lidberg
Musik: Max Richter
10 Tänzer*innen
Dauer: 21 min
Walking Mad (2010)
Choreografie: Johan Inger
Musik: Maurice Ravel, Arvo Pärt
7 Tänzer*innen
Dauer: 28 min
Neue Suite (2012)
Choreografie: William Forsythe
Musik: G. F. Händel, Luciano Berio, J. S. Bach, Thom Willems
16 Tänzer*innen
Dauer: 29 min
Minus 16 (2012)
Choreografie: Ohad Naharin
Musik: Soundtrack aus »Cha-Cha De Amor«: Dean Martin, Yma Sumac, Rolley Polley; Dick Dale, Tractor`s Revenge & Ohad Naharin, A. Vivaldi, Harold Arlen/Marusha
23 Tänzer*innen
Dauer: 36 min
Bella Figura (2012)
Choreografie: Jiří Kyliàn
Musik: Lukas Foss, Giovanni Battista Pergolesi, Alessandro Marcello, A. Vivaldi, Giuseppe Torelli
9 Tänzer*innen
Dauer: 30 min
Der Nussknacker (2011)
Aaron S. Watkin und Jason Beechey nach Marius Petipa
Musik: P. I. Tschaikowsky
60 Tänzer*innen
Dauer: 91 min
Schwanensee (2009)
Choreografie: Aaron S. Watkin nach Marius Petipa und Lew Iwanow
Musik: P. I. Tschaikowsky
60 Tänzer*innen
Dauer: 128 min
Steptext (2008)
Choreografie: William Forsythe
Musik: J. S. Bach
4 Tänzer*innen
Dauer: 15 min
Giselle (2008)
Choreografie: David Dawson
Musik: Adolphe Adam
32 Tänzer*innen
Dauer: 72 min
The Grey Area (2007)
Choreografie: David Dawson
Musik: Niels Lanz
5 Tänzer*innen
Dauer: 20 min
Enemy in the Figure (2006)
Choreografie: William Forsythe
Dauer: Musik: Thom Willems
11 Tänzer*innen
Dauer: 29 min
In The Middle, Somewhat Elevated (2004)
Choreografie: William Forsythe
Musik: Thom Willems
9 Tänzer*innen
Dauer: 28 min
Spielzeitankündigung
2021/2022
A Collection of Short Stories
Trailer
Making-of »Swan Lake«
with Artistic Director Aaron S. Watkin
Semper Essenz: We will dance!
The Nutcracker
Semper Essenz: We will dance!
Dying Swan
Semper Essenz: We will dance!
Paquita
Semperoper Dresden
Theaterplatz 2 | 01067 Dresden
Tel 0351 4911 705 (Tickets)
info.ballett@semperoper.de
